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Autor Thema: Bei Dreharbeiten/ Reportagen von ARD, ZDF & co protestieren  (Gelesen 4346 mal)

N
  • Beiträge: 10
Hallo liebe Leute. Ich habe echt die Schnauze voll von dieser faschistoiden Gleichschaltung durch die öffentlichen Sender. Mich würde mal interessieren, ob es solche Aktionen wie im Betreff von mir genannt schon gegeben hat? Ich könnte mir vorstellen, daß solcher Protest einen deutlichen Effekt hätte. Einfach rausfinden wo gedreht wird, und dann die Leute bei ihrer Arbeit nerven, zivilien ungehorsam Leisten, dazwischen rufen usw. (natürlich nur im legalen Rahmen). Ich denke, wenn das häufiger vorkäme, könnte das einiges in Bewegung setzen.


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  • Beiträge: 984
Am Einfachsten wäre es wohl, sich im Auto vor der Rundfunkfunkanstalt zu postieren und dann einfach dem Übertragungswagen zu folgen. Am Besten dann, wenn kleine Teams ausrücken, um Umfragen zu aktuellen Themen zu machen ... ;)


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  • Beiträge: 1.334
  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Mich würde mal interessieren, ob es solche Aktionen wie im Betreff von mir genannt schon gegeben hat?

Ja, die Idee gab es schon mal.
Mitglied Stoffel hatte seinerzeit unter Dreharbeiten "behindern"
diese Art des Protestes bereits schon mal vorgeschlagen:
Dreharbeiten "behindern"
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5179.0.html



*Aus den Filmen und Reportagen würden vor der Ausstrahlung sicher alle Szenen herausgeschnitten werden, bei denen Protest-/Störaktionen stattfanden.
*Wenn die sich bei Dreharbeiten gestört fühlen, würden die u. U. vielleicht sogar auch noch  :police: - Hilfe holen.
*So viele Zuschauer haben ARDZDF ja auch nicht, dass sich das nicht besonders weit verbreiten würde würde... usw.

Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Wenn ich falsch liege, und doch etwas machbar wäre, würde mich es auch freuen.

Markus


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. Dezember 2015, 01:33 von Bürger«

B
  • Beiträge: 422
Ich erinnere nochmal an die Worte von Bertold Brecht:  „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

... und denke da z.B. an Anonymous: Wenn die es sogar schon mit dem IS aufnehmen, was ist dann der GEZ-Apparat für die? Ich meine, die haben schon vor einiger Zeit zum Boykott aufgerufen, hat aber nicht sonderlich gefruchtet.
Man stelle sich also die folgende Situation vor:

In den besten Sendezeiten der ARD/ZDF/WDR & Co. werden die Internetseiten selbiger blockiert und mit einem lustigen Text überblendet, der z.B. lauten könnte:

"Lieber Zuschauer! Ihr jährlicher Rundfunkbeitrag ist bereits jetzt ausgeschöpft. Daher mussten wir diesen Dienst für sie einstellen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Intendanten.
Dieser Service wird Ihnen präsentiert von "anonymous" " oder ähnlich... oder als Newsticker im unteren Bereich des TVs zur tagesschau.

Ich bin der Meinung: Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Wenn man mit juristischen, legalen Mitteln nicht weiterkommt...

Für die GEZ-Anwälte, die gerade mitlesen: Dieses Szenario stellt eine rein hypothetische Sitation dar ist kein Aufruf zu einer Straftat!


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"Die Geschichte des Fernsehens ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Dabei hat dieser kleine Kasten vielleicht mehr für die Verblödung der Menschheit getan als jedes andere Medium." - Oliver Kalkofe, Kalkofes letzte Worte, Eichborn, 1997, S. 22

L
  • Beiträge: 213
    • Dokumente zum Rechtsstreit Az. 3 K 3106/14
Hier ein Beispiel:
3nach9 Zwischenfall Kati Witt, 05.02.2011 (1min22)
https://youtu.be/_Tl5INSNvvU
So etwas müsste in jeder Livesendung vorkommen.


Edit "Bürger":
Linkangaben gem. Foren-Regeln ergänzt.
Bitte zukünftig aktiv und konsequent selbstdarauf achten.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. Dezember 2015, 17:58 von Bürger«

C
  • Moderator
  • Beiträge: 7.441
  • ZahlungsVERWEIGERUNG! This is the way!
Das war leider ein PR-Gag von Radio Bremen (oder vielleicht auch nicht und sie verkaufen es als einen solchen):

Zitat
Update: (10.02.2011)
Radio Bremen hat seinen Promo-Gag inzwischen aufgeklärt. In der Gebührenzahler-Lounge finden sich Videos und Bilder. "Jahrelang haben Sie vorbildlich Ihre Gebühren gezahlt - jetzt wollen wir uns dafür bedanken", heißt es dort. Die Gebührenzahler können sich für kleinere Aktionen bewerben - darunter Co-Moderationen einzelner Sendungen sowie ein Blick hinter die Kulissen von "3 nach 9".
http://www.wunschliste.de/tvnews/m/gebuehrenzahler-stuermen-tv-sendungen-update

http://www.radiobremen.de/gebuehrenzahlerlounge/video.php


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. Dezember 2015, 18:00 von Bürger«
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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  • Beiträge: 376
  • Nichtnutzer von Nichtsnutzen
Völlig rein fiktive Personen könnten ja auch Veranstaltungen der vom Volke finanzierten Rundfunkorchester aufsuchen. Da weiß man wenigstens, wann etwas stattfindet. Diese rein fiktiven Personen können sich vor Ort vom Angebot überzeugen lassen und haben vielleicht eigenes Anschauungsmaterial dabei.

So etwas zu Beispiel:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/hrsinfonieorchester/index.jsp?rubrik=90883

Es gibt auch noch völlig sinnfreie Veranstaltungen, wie :
http://www.hr-online.de/website/rubriken/hrsinfonieorchester/index.jsp?rubrik=91441&key=standard_document_56063419
(Open Air mit Gratiseintritt; das gibt‘s auch bestimmt wieder in 2016)

Es ist schockierend, dass es einen steuerlich begünstigten Förderverein gibt:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/hrsinfonieorchester/index.jsp?rubrik=2071
(Spenden sind steuerlich absetzbar. Läuft das unter "Gemeinnutz"?

Für was ist das alles gut? Das gehört auch zum Grund-Versorgungsauftrag, wie es ausschaut.

VG rave



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"Throughout history, it has been the inaction of those who could have acted; the indifference of those who should have known better; the silence of the voice of justice when it matters most; that has made it possible for evil to triumph."

'Where there is oppression the masses will rebel!'

Dazu sag ich nichts. Das wird man doch noch sagen dürfen!

T
  • Beiträge: 10
Hier ein Beispiel:
3nach9 Zwischenfall Kati Witt, 05.02.2011 (1min22)
https://youtu.be/_Tl5INSNvvU
So etwas müsste in jeder Livesendung vorkommen.

Haha, "dann können Sie uns noch ein Bier holen, als Gebührenzahler." Na da sieht man ja, was der örR von seinen Zahlern hält. Ob die sich das mit denen auch noch verscherzen wollen?

@Off-Topic: Von Berthold Brecht gibt es noch mehr gute Zitate: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."


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N
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Fiktive Personengruppe B könnten auch zufällig auf Dreharbeiten stoßen und dann eine Spontandemonstration anmelden. Oder bei einem unangemeldeten Protest, könnten
sich die Leute medienwirksam wegtragen lassen (das Demonstrationsrecht ist in Wirklichkeit ein Demonstrationseinschränkungsgesetz).


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Übrigends brauchen die Fernsehteams, für sagen wir mal die Produktion von  2 Minuten Sendezeit oft mehrere Stunden, da wäre genug Zeit für die Gruppe B, sich zu organisieren und was zu machen. So wird unser Geld verschleudert, es muß alles perfekt aussehen, egal ob z.B. ein Kaninchenzüchterverein (nichts gegen Kaninchenzüchter) interviewt wird. Die Hülle muß stimmen, wenn es an Inhalt fehlt.


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