In Köln angekommen, ab in die U-Bahn und einmal quer durch Köln
bis zur Haltestelle Bocklemünd.
Da der Anschlussbus zur „GEZ“ gerade weg war, machten wir uns zu Fuß
auf. Der Weg war allerdings alles andere als komfortabel.
Mehr im Straßengraben einer vielbefahrenen Straße ohne Fußweg!
(eben ein „GEZ“-besuchverhinderungsweg)
Wir nahmen die Herausforderung an, schließlich ist nicht immer der Weg
das Ziel.
In die „GEZ“-Zentrale kamen wir dann doch nicht, da in der Pforte eine Kontakt-
möglichkeit des Beitragsservice eingerichtet war.
Der Mitstreiter konnte seine Anliegen zur vollen Zufriedenheit erledigen.
Auf meine Nachfrage bzgl. des Versendens von Mahnungen und Vollstreckungsterminen
wurde erklärt, dass es zu Überschneidungen kommen könne, da jeweils
zu einem bestimmten Stichtag diese Briefe automatisch (von der Maschine)
verschickt werden.
Nach getaner Arbeit kam dann das wohlverdiente Vergnügen.
Auf dem Weg zurück zum Bahnhof legten wir Stopps ein, um das eine oder andere zu besichtigen
und uns zu stärken.
Auf dem historischen Melatenfriedhof besuchten wir auch die Grabstätte der bekannten
Klosterfrau, die den Klosterfrau Melissengeist erfunden hat, 17. Jahrhundert.
Natürlich stand auch der Dom auf dem Programm mit dem Dreikönigenschrein
aus purem Gold u.s.w.
Alles in allem ein sehr schöner und gelungener Tag