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Autor Thema: Cicero > Debatte um öffentlich-rechtliche Sender - Quotengeil und unpolitisch?  (Gelesen 11120 mal)

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  • Beiträge: 46


Cicero, 31. Juli 2015
Berliner Republik
Debatte um öffentlich-rechtliche Sender
Quotengeil und unpolitisch?
Die Medienkolumne: Zwei Studien der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung haben sich das politische Angebot der Sender angeschaut. Ihr Urteil: verheerend.

Zitat
Sie schielen nur auf die Quote, prassen bei der Unterhaltung, knausern bei der Information: Immer wieder müssen sich die öffentlich-rechtlichen Anstalten Vorwürfe über die Qualität ihres Programms anhören, zuletzt auch im Cicero. Wie politisch ist das Programm? Und erfüllen die Sender damit noch ihren öffentlichen Auftrag?

Dass die Verantwortlichen die Debatte leid sind, kann man an einer Stellungnahme des Westdeutschen Rundfunks in dieser Woche ablesen: Der Informationsanteil des eigenen Programms liege bei „mehr als 70 Prozent“. Berücksichtige man das gesamte Angebot des WDR Fernsehens im Jahr 2014, fielen sogar 76 Prozent des täglichen Angebots auf Informationssendungen.

weiterlesen unter
http://www.cicero.de/berliner-republik/debatte-um-oeffentlich-rechtliche-sender-quotengeil-und-unpolitisch/59640


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Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. August 2015, 09:08 von Uwe«

m

motte

Mutig von Cicero, sie riskieren ihre Einladungen zu Presseblub und Co.




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