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Autor Thema: Volksabstimmung Haushaltsabgabe: Die Schweiz diskutiert, Deutschland schweigt  (Gelesen 3618 mal)

Uwe

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Volksabstimmung Haushaltsabgabe:
Die Schweiz diskutiert, Deutschland schweigt


Damit hat die neue Haushaltsabgabe bei den Nachbarn ein anderes, ein breiteres Fundament. Der Beitragszahler in Deutschland wurde nicht gefragt, er wurde zwangsverpflichtet.

Wie würden die Deutschen entscheiden? Darüber, ob die von jeder Nutzung abgekoppelte Haushaltsabgabe der bessere, der gerechtere Weg zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist. Eine Spekulation, gewiss, keine Spekulation freilich ist die Annahme, dass ein solches Referendum sofort in die Bewertung der Programmleistungen führen würde. Die Diskussion ist geboten. In einer diffundierenden Medienwelt ist der Grundgedanke einer medialen Grundversorgung durch die Öffentlich-Rechtlichen obsolet geworden.

weiterlesen auf:

http://www.tagesspiegel.de/medien/volksabstimmung-ueber-haushaltsabgabe-die-schweiz-diskutiert-deutschland-schweigt/11917128.html


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H
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Gegen 19.38 Uhr wurde in 3SAT in der deutsch-österreichisch-schweizerischen Sendung "Kulturzeit" kurz 1 Minute über die äußerst knappe Abstimmung zum Rundfunkbeitrag in der Schweiz berichtet und die Moderatorin sprach  von der nur gerade über 50% igen Zustimmung zur "Haushaltszwangsabgabe" - schon bei der Begriffsverwendung horchte ich auf - und sagte am Ende: "Manchmal ist NEIN die bessere Zukunft!"

Leider ist die Moderation zwischen zwei Beiträgen und der Anmoderierung eines Films über eine Ehefrau Picassos nicht in der Mediathek.

Wer hat die Sendung und Kurzkommentierung des Schweizer Abstimmungsergebnisses auch gehört?


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Uwe

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HAUSHALTSGEBÜHR
Schweizer Rundfunk-Streit geht erst richtig los


Die Schweizer haben sich für ein neues System zur Finanzierung des Rundfunks entschieden.
Doch die Mehrheit für die allgemeine Haushaltsabgabe war nur hauchdünn.
Und der Streit beginnt nun erst recht.

weiterlesen auf:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/haushaltsgebuehr-schweizer-rundfunk-streit-geht-erst-richtig-los/11917858.html


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Wenn ich abstimmen lasse, ob jemand dafür ist, das etwas billiger wird, wird das gemeine Zahlschaf freilich JA ankreuzen...


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21 Millionen BS Mahnmaßnahmen (s. Jahresbericht 2016 GEZ/Beitrags"service" S. 25)+Millionen zähneknirschend zahlende ARD/ZDF&Co Nichtnutzer nicht berücksichtigt. Immer mehr wehren sich, u.a. gegen zwangsfinanzierte, unverschämte örRenten: z.B. 22952 (!) Euro Pension (monatlich, nicht jährlich) für T*m B*hrow/WDR u. weigern sich, so etwas in lebenslänglichen Zwangsraten à 17,50 (=ca. 13000 EUR!) mitzufinanzieren. Zahlst Du noch oder verteidigst Du schon Deine Grundrechte?

S
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Die Zwangsabgabe hat doch Diskussion über die Programme gebracht. Uwe hat gerade diesen Aufsatz hier gebracht:

http://norberthaering.de/de/27-german/news/401-tagesthemen#weiterlesen

Aber auch das hervorragende Gutachten des Beirats des Finanzministeriums enthielt auch eine Erörterung darüber, wie der Auftrag des öffentlich rechtlichen Rundfunks aussehen soll.

Nur, die Diskussion ist von den Rundfunkanstalten und Politik unerwünscht, wenn es nicht um Expansion des öffentlich rechtlichen Rundfunks geht.

Gerne reden sie zum Beispiel über neue Programme für Jugendliche, aber über Einschränkungen und weniger Ausgaben nicht. Ihr Einkommen und steigender Bedarf ist mit der Zwangsabgabe ja gerade gesichert worden.


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