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Autor Thema: Platons Höhlengleichnis - Gedankenanregung zu Zwang und Bewegtbildmedien  (Gelesen 1048 mal)

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Wir haben es mit einem uralten Menschheitsproblem zu tun: Gefangene in einer Welt von Schatten und Echos. Heute mehr denn je durch realitätsnahe Bewegtbildüberflutung.
Platon hat sogar diese "Bewegtbildmedien" schon mit einbezogen!

Platons Höhlengleichnis (Animation mit Knetfiguren) [Video ~3:15min]
https://youtu.be/XcfhDs9l6mQ

Ausnahmsweise ohne längere Erläuterungen.

Dass die Schatten an der Höhlenwand heute realistischer aussehen als je zuvor, ändert nichts daran, dass es Schatten sind...

Das Feuer für den medialen Schattenwurf wird seit 2013 in Deutschland grösstenteils mit Zwangsbeiträgen genährt. Und den Angeketteten (gutgläubige Fernsehzuschauer) wird von den Landesrundfunkanstalten (Kerkermeister) verkündet, diese Schatten bräuchten sie für das "Zusammenleben" im Verlies.

Leute, besucht die Runden Tische, befreit Euch von den Ketten! Schatten erzeugen Ohnmachtsgefühle, weil es kein Mittel gibt, auf sie einzuwirken. Nur auf die Realität haben wir Zugriffsmöglichkeiten!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Dezember 2017, 14:38 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
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