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Autor Thema: ZDF - Ignorant und Beratungsresistent  (Gelesen 2246 mal)

D
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ZDF - Ignorant und Beratungsresistent
Autor: 18. März 2015, 09:32
In der ständigen Publikumskonferenz werden die Verfehlungen im Programm der örR gebündelt und aufgearbeitet.  Hier lohnt es sich auch mal querzulesen, da viele Verfehlungen dem sogenannten Informationsauftrag entgegenlaufen.

Ein Thema, das die arrogante Überheblichkeit der Sender schön vorführt, ist die Antwort auf die Frage zu abgeschnittenen Abspannszenen und Einblendung von Werbung ins laufende Programm:

https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=37&t=221&sid=7edac71dc52ddcdba4961c5ab46a0db3

Statt auf die Befindlichkeitender der Zuschauer einzugehen, werden die Zuschauer gnadenlos mit der "Service-Brechstange" drangsaliert und der Mangel vom ZDF noch als Notwendigkeit und zum Vorteil des Zuschauers tituliert.


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Re: ZDF - Ignorant und Beratungsresistent
#1: 18. März 2015, 12:48
Statt auf die Befindlichkeitender der Zuschauer einzugehen, werden die Zuschauer gnadenlos mit der "Service-Brechstange" drangsaliert und der Mangel vom ZDF noch als Notwendigkeit und zum Vorteil des Zuschauers tituliert.

Warum sollte es auch anders sein. Wenn ich die kritischen Argumente meiner Kunden ignorieren könnte, da ich deren Geld für die mangelhafte Ware ja sowieso bekomme, würde ich wahrscheinlich auch arrogant werden und so ausliefern wie es mir passt. Leider ist dem nicht so und ich muss die Wünsche und Anregungen meiner Kunden ernst nehmen und darauf reagieren. Ansonsten gehe ich leer aus.
Man nennt es auch Marktwirtschaft - aber davon sind die örR noch weit entfernt. Und solange diese noch genügend Rückendeckung aus Politik und Justiz bekommen, wird sich daran auch nichts ändern. Leider!


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Re: ZDF - Ignorant und Beratungsresistent
#2: 18. März 2015, 13:36
Zitat
Wie wär es mal mit einer viertel Stunde Pause
so oder so ähnlich müsste die nächste Einblendung nach einem Film im ÖR aussehen. Geht bei Spielekonsolen auch.


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Re: ZDF - Ignorant und Beratungsresistent
#3: 19. März 2015, 06:44
Diejenigen in den Redaktionen, die diese Praxis befeuern, sind vermutlich die gleichen Banausen, die im Kino nach dem letzten Bild aufstehen und rausgehen und die hinter ihnen sitzenden ignorieren, die sich den Abspann gerne ohne Gelaber der anderen Zuschauer ansehen möchten.

Daher sind wir schon seit Jahren keine Kinogänger mehr. Und aufs Fernsehen verzichten wir ohnehin.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

 
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