Newsletter Mai 2015 – Petitionen, legaler Widerstand, Treffen, Presseberichte und vieles mehrSehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitstreiter,
es sind mehr als fünf Monate seit unserem letzten Newsletter vergangen. In dieser langen Zeit ist die Ablehnung des Rundfunkbeitrags durch immer mehr Teile der Bevölkerung stetig größer geworden und sie erreicht bald die kritische Masse.
Wir möchten Sie über den rasant ansteigenden Widerstand gegen die Zwangsfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks informieren. Immer mehr Bürger organisieren sich quer durch die gesamte Republik – sie gründen runde Tische, stellen mit großem Erfolg Infostände in den Fußgängerzonen auf, gehen gerichtlich gegen den Rundfunkbeitrag vor, gründen Bewegungen, die den Widerstand regional organisieren und starten Petitionen in verschiedenen Bundesländern.
Dieser Newsletter beinhaltet sehr viele Infos, die Ihnen zeigen sollen, wie groß und weit fortgeschritten der Widerstand ist, obwohl die Medien – insbesondere die Öffentlich-Rechtlichen – nicht darüber berichten. Sie finden hier auch Hilfe für Ihren ganz persönlichen Widerstand.
Der gesamte Newsletter befindet auf unserer Homepage, erreichbar über nachstehenden Link:
Newsletter Mai 2015 Damit soll der Newsletter für jeden erreichbar sein.
Schauen Sie sich diesen umfangreichen Newsletter an! Sie werden erstaunt sein, wie viel es sich in den letzten Monaten getan hat. Es fehlt nicht viel, und die kritische Masse ist erreicht – danach gibt es kein Zurück mehr.
Helfen Sie mit, indem Sie andere auf den Newsletter und die Unterschriftenaktion auf unserem Portal Online-Boykott.de aufmerksam machen. Die Unterschriftenaktion mit zurzeit fast 85.000 Unterzeichnern ist weiterhin unter folgender Adresse zu finden:
Unterschriftenaktion In eigener Sache Wie Sie sehen, haben wir durch unsere unermüdliche Arbeit es geschafft, unsere Plattform, welche sich mit der jetzigen Form des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung kritisch auseinandersetzt, zu der größten und wichtigsten Deutschlands auszubauen.
Mittlerweile haben wir mehrere Millionen Zugriffe im Monat und ein Ende dieser atemberaubenden Zuwachsrate ist nicht abzusehen. Das zeigt uns, dass das Interesse groß ist, wenngleich das nicht verwunderlich ist: Überall ziehen die Leute vor Gericht und versuchen dieses Unrecht abzuwenden. Dabei suchen sie Hilfe und tauschen sich auf unserer Plattform aus.
Unsere Arbeit ist jedoch nicht leicht, denn wir müssen diese ohne Hilfe der Medien durchführen und sie privat finanzieren. Wir sind für den Betrieb der gesamten Plattform finanziell auf Hilfe Dritter in Form von Spenden angewiesen.
Wenn Sie uns finanziell unterstützen wollen, können Sie Ihre Spende sowohl über PayPal als auch per Überweisung unter folgender Adresse tätigen:
Für Ihre Spende möchten wir uns bereits jetzt herzlich bedanken.
Ihr René Ketterer Kleinsteuber und das Online-/GEZ-Boykott-Team