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Autor Thema: ARD denkt über Verkleinerung der Satelliten-Ausleuchtzonen nach  (Gelesen 2116 mal)

P
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Digitalfernsehen.de berichtet:
Zitat
Dabei sei es auch denkbar, bei der Verbreitung über Satellit in Zukunft auf kleinere Ausleuchtzonen zu setzen, sodass die ARD-Sender nur noch in Deutschland und den Nachbarländern zu empfangen wären.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de/ARD-In-Zukunft-kleinere-Ausleuchtzonen-ueber-Satellit.125254.0.html


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Da stellt sich mir die Frage, was dann mit dem Empfang deutscher Programme in ausländischen Hotels sein wird.

Insgesamt wäre es mir lieber, die örR würden einfach verschlüsseln und gegen Zahlung derer, die sie sehen wollen,
und gegen Zahlung durch die Hotels, Smartcards ausliefern.

Dann wäre doch das ganze GEZ-/BS-/Zwangsbeitragsproblem beseitigt.


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b
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Zitat
Insgesamt wäre es mir lieber, die örR würden einfach verschlüsseln und gegen Zahlung derer, die sie sehen wollen,
und gegen Zahlung durch die Hotels, Smartcards ausliefern.

Dann wäre doch das ganze GEZ-/BS-/Zwangsbeitragsproblem beseitigt.

Ja, schon... aber...  ;)

GENAU DIESE LÖSUNG werden die ÖRRs ja meiden wie der Teufel das Weihwasser! Weil sie ja nur ein seeeehr geringer Teil der Wohnungsbewohner
und Hotelgäste überhaupt sehen WILL. Die, die dafür auch noch für eine Entschlüsselung Geld bezahlen wollten, ist meiner Ansicht nach noch geringer.
Das wissen die Kollegen der ÖRR auch! Die Hotels werden sich aufgrund ökonomischer Bedenken dann ganz schnell auf das private deutsche TV
"einschiessen".

Die Verschlüsselungslösung ist für die "Endkunden" elegant und gerecht, für die ÖRRs aber das Versiegen ihrer Geldquellen.
Wovon sollten sie dann dem Kleber seinen Hungerlohn bezahlen?  >:D Oder die Auftragsarbeiten zur Erhaltung der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft?
Wo soll das Geld für Guido Knopps Blödsinn oder "Lisas Welt" herkommen? Etwa aus Washington?  ;D

Wenn dank Verschlüsselung herauskommt, wie wenig Interesse am ÖRR-Programm besteht, dann haben wir mindestens 3/4 der ÖRR-Belegschaft in der
Arbeitslosenstatistik. Ehe das passiert, tanzt die Merkel in nem Bollywoodstreifen mit.



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Das deutsche Staatsfernsehen ist wie Fukuschima,
es strahlt so lange, bis alle behindert sind. (Dr. Alfons Proebstl - Folge 36)

 
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