Falls man sich mal wundern sollte, warum so viele Briefe, die von der Justiz kommen (Staatsanwaltschaften, Gerichte usw.), nicht unterschrieben wurden und nur der Familienname
der ausstellenden Person (oft noch mit dem Nachsatz: "Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt
usw.") zu finden ist, habe ich einen praktischen Tipp.
Da die freundlichen Mitarbeiter der Justiz doch irgendwie einen Vornamen haben, sollte man sie auch
mal freundlich genau mit diesem + Familiennamen + Geburtsdatum anschreiben.
Damit sie wissen, daß der Angeschriebene etwas mehr über die Kollegen weiß ^^ :
Das "Handbuch der Justiz" (wer es mal googeln mag) kommt jedes Jahr neu heraus und enthält
NICHT VIEL MEHR als die vollen Klarnamen sämtlicher Richter, Staatsanwälte, Justizangestellten usw. (Geburtsdatum, Doktortitel und Rang natürlich).
Wenn man sich das "Büchlein" neu zulegen möchte, kostet es 78-88 Euro, im Netz steht aber die
Ausgabe 2010/11 kostenlos zur Verfügung.
http://de.scribd.com/doc/100402219/Handbuch-Der-Justiz-2010-2011#scribdLG, cat