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Autor Thema: Rundfunkbeitrag: Soviel zahlen die Deutschen im internationalen Vergleich  (Gelesen 4655 mal)

Uwe

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Rundfunkbeitrag:
Soviel zahlen die Deutschen im internationalen Vergleich für ARD und ZDF


Viel wird über den neuen Rundfunkbeitrag, früher die GEZ-Gebühr, gestöhnt. Aber wieviel zahlen die Deutschen im internationalen Vergleich tatsächlich für ARD und ZDF? Eine Auswertung neuer Zahlen aus einem Gutachten des Bundesfinanzministeriums zeigt, dass der deutsche Rundfunkbeitrag eher im Mittelfeld liegt. Besonders viel für ihren öffentlichen Rundfunk geben die Skandinavier aus. Besonders kreativ bei der Rundfunkfinanzierung ist die Türkei.

weiterlesen auf:

http://meedia.de/2015/01/15/rundfunkbeitrag-soviel-zahlen-die-deutschen-im-internationalen-vergleich-fuer-ard-und-zdf/


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k
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Wenn so eine Statistik veröffentlicht wird,sollte man aber auch das Einkommen gegenüber stellen.Ich gehe davon aus,dass die Einkommen in der Schweiz und Skandinavien weit höher sind als in Deutschland.
Das sind also für mich Milchmädchenrechnungen,Äpfel mit Birnen vergleichen.


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koppi1947

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Wenn so eine Statistik veröffentlicht wird,sollte man aber auch das Einkommen gegenüber stellen.Ich gehe davon aus,dass die Einkommen in der Schweiz und Skandinavien weit höher sind als in Deutschland.
Das sind also für mich Milchmädchenrechnungen,Äpfel mit Birnen vergleichen.

Weiterhin muss man berücksichtigen, dass die Auswertung "pro Kopf" alles andere als eindeutig ist. Heisst nun "pro Kopf" gemittelt über alle Einwohner des Landes oder gemittelt über alle zahlenden Einwohner des Landes.
Nicht überall ist es "patriotische Pflicht" die öffentlichen Rundfunkanstalten zu subventionieren.

Offtopic: Interessant sind auch die Diskussionsbeiträge wie man die 80% Schweiz/Deutschland berechnet.
Sagt der Mathelehrer zu den Schülern. 80% haben das Lernziel in diesem Jahr verfehlt. Schreit ein Schüler: "Ha, ha, soviel sind wir ja gar nicht in der Klasse!"


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LeckGEZ*

*Nickname ist von meinem ZufallsgeneratorTM über einen langen Zeitraum ermittelt worden und erhebt keine Ansprüche auf Sinn- oder Vollständigkeit. Wäre jedoch bereit, diesen auch für die Politik arbeiten lassen zu wollen. (Tantiemen bitte per PM. Bitte nix unterhalb Intendanten-Gage, Politiker-Nebenjob oder Filz-Beraterhonorar)

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Bei der statistisch belegten "pro Kopf" Berechnung fällt die Bevölkerungszahl völlig unter den Tisch. Deutschland hat über 80 Mill Einwohner, die Schweiz ~8 Millionen und Norwegen sogar nur ~5 Millionen.
Die Kosten für die Versorgung mit Rundfunk steigen ja nicht linear mit der Einwohnerzahl.

Es stimmt also nicht wirklich, dass Deutschland mit den pro Kopf Kosten nur an dritter Stelle steht, da die Bevölkerungszahlen der "Spitzenreiter" Schweiz und Norwegen gar nicht annähernd vergleichbar sind mit der Deutschlands.



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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

l

lex

  • Beiträge: 223
Die Daten sind veraltet. Rundfunkgebühren im internationalen Vergleich 2012!
Ja aber seit 2013 zahlt ja jeder arbeitende Bürger mehr als die angegebenen 216 Euro.
216 müßte man privat zahlen. Dazu kommen die Beiträge vom Arbeitgeber, der das ja irgendwie auf die Kosten und damit auch das Gehalt umschlägt. Betrag ist hier abhängig von der Strukturierung jener.
Und wer in den Urlaub innerhalb Deutschlands fährt zahlt pro Hotel auch gleich wieder Rundfunkgebühren, denn die sind ja jetzt auch keine Caritas und legen das ebenso auf die Mietpreise um.

Spendensystem wie in den USA hat meine Stimme. Da müßte doch was zu drehen sein, wenn Merkel so "dick" mit Obama ist...


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S
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Zitat
Die höchste Rundfunkgebühr zahlen demnach die Schweizer mit 384 Euro im Jahr. Die Eidgenossen zahlen damit fast 80 Prozent mehr Rundfunkbeitrag als die Deutschen.

Ja, die Schweizer verdienen so viel, dass sie bisher freiwillig bereit waren, so viel für Rundfunk zu zahlen. Aber sicher wurde Rundfunk zu teuer, und sie haben dieselbe "Lösung" als Deutschland gewählt:

Da es zu teuer für die Menschen geworden ist, machen sie es nicht billiger, sondern führen sie Zahlungszwang ein.

Ist es nicht pervers?




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k
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Der Fisch stinkt schon vom Kopf her,indem ja nicht jeder Bürger nur einmal zahlt,sondern im Betrieb durch seinen Arbeitgeber nochmals.Diese unsozialen Schmarotzer schrecken vor Nichts zurück.
Schaut Euch mal die Einkommen der Bundestags-und Landtagsabgeordneten mit Ihren Angestellten und Büros an,dann wird Euch schwindlig.Zahlen die für Ihre Büros auch diese Zwangsabgabe und wenn haben sie dafür auch noch zusätzliche Gelder.
Hier kann man nicht mehr Ruhe geben und alles in sich reinfressen,die Gesetze sind ungerecht, unsozial und unmenschlich.
Die Rundfunkräte sind nicht staatsfern,der Begriff Grundversorgung ist nicht klar definiert,(brauchen wir so viele Sender?)
In einer Demokratie bestimmt das Volk und nicht einige wenige,die dafür gewählt wurden,die Interessen des Volkes zu vertreten,wenn sie das nicht tun,müssen sie abgewählt werden.
Die Falschmeldungen und Falschdarstellungen von ARD und ZDF stinken zum Himmel.
Weg damit.
Wir sind das Volk.


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koppi1947

 
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