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Autor Thema: Der Kampf gegen den Rundfunk eine überwiegende Männersache?  (Gelesen 1912 mal)

P
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Der Kampf gegen den Rundfunk eine überwiegende Männersache?
Autor: 10. Dezember 2014, 01:45
Interesannt zu sehen, dass sich mehr Männer anmelden als Frauen. Schicken die Frauen Ihre Männer in den Kampf?
Oder ist das halt einfach so?

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Männlich zu Weiblich Verhältnis:    5.5:1


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Re: Der Kampf gegen den Rundfunk eine überwiegende Männersache?
#1: 10. Dezember 2014, 07:39
Wer Rosamunde Pilcher, GZSZ, Verbotene Liebe und wie sie alle heissen konsumiert, wird wohl keine Zeit haben für Revolution...  (#)


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Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.
s
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Re: Der Kampf gegen den Rundfunk eine überwiegende Männersache?
#2: 10. Dezember 2014, 09:10
Zitat von: volkuhl am 10. Dezember 2014, 07:39
Wer Rosamunde Pilcher, GZSZ, Verbotene Liebe und wie sie alle heissen konsumiert, wird wohl keine Zeit haben für Revolution...  (#)

Den Sonntäglichen Tatort nicht vergessen, der sich zu einem Event des gemeinsamens "Schauens + Lösens" in zahlreichen Gastronomischen Einrichtungen (Kneipe) entwickelt hat. Hauptsache mensch muss sich nicht mit sich selbst beschäftigen und kann konsumieren  >:D


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Re: Der Kampf gegen den Rundfunk eine überwiegende Männersache?
#3: 10. Dezember 2014, 12:13
Der Einwand ist gut!  ;D
Schaust Dir einfach die neue Bühnenshow, von Paul Panzer, "Alles auf Anfang" an und dann wissen wir, warum das So ist!

Nachhdem der Mann schon seiner letzen Bastion, dem Baumarkt, beraubt wurde, musste er sich halt eben einen neuen Festungswall errichten! lach


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