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Autor Thema: Pressemitteilung "Die Filmschaffenden" über Pressefreiheit + Tarifvereinbarungen  (Gelesen 1387 mal)

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Datum der Pressemitteilung erschließt sich mir leider nicht.

Pressemitteilung zur Situation der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

Aus dem Text:
Zitat
Der ZDF Fernsehrat hat 77 Mitglieder, davon werden von den Parteien 12 Personen offiziell entsandt:

5 CDU/CSU, 3 SPD, 2 FDP, je 1 Grüne und Linke. Zählt man die Vertreter des Bundes und der Länder und anderer Organisationen nach ihrer Parteizugehörigkeit zusammen, so kommt die CDU/CSU auf 15, die SPD auf 9, die FDP auf 6 (also jeweils drei Mal soviel wie gesetzlich gewollt!) , nur bei den Grünen und den Linken bleibt es bei je 1 Vertreter.

Zitat
Die KEF zählte in ihrem letzten Bericht insgesamt 180 ARD- und ZDF-Tochterfirmen (150 ARD, 21 ARD und ZDF gemeinsam, 9 ZDF) mit einem jährlichen Umsatz von gesamt über 1,6 Milliarden Euro.

Welche dieser Firmen welche Geschäfte betreiben, erschließt sich dabei in vielen Fällen nicht.

Zitat
...das Outsourcing vieler Dienstleistungen dient in erster Linie dazu, das selbst gesteckte „Quotenziel“ zu erreichen (in keinem Staatsvertrag wird das Wort Quote erwähnt). Auf der anderen Seite umgehen ARD und ZDF damit die Notwendigkeit, die für die eigenen Häuser bestehenden Tarifvereinbarungen und Arbeitsvereinbarungen anwenden zu müssen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

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Datum der Pressemitteilung erschließt sich mir leider nicht.

Die PDF-Version der Pressemitteilung wurde am 7.11.12 erstellt.


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"Ein Anspruch, dass alle Aspekte eines Sachverhalts zu nennen sind, lässt sich aus dem Programmgrundsatz nicht ableiten und stände auch nicht in Einklang mit der grundgesetzlich geschützten Rundfunkfreiheit."
WDR-Intendant Tom Buhrow, Antwort auf Programmbeschwerde der Publikumskonferenz e.V.

 
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