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Autor Thema: Aktuell zur Urlaubszeit - Balkonien finanziert Edelurlaub des ÖRR  (Gelesen 2096 mal)

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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Der Rundfunkbeitrag ist eine unerwünschte und zumeist stillschweigend geduldete Belastung des Budgets vieler Haushalte. Dafür hätten die meisten eine bessere und ehrlich verdient bessere Verwendung. Einen lang ersehnten Urlaub könnte man damit ins Auge fassen. Diese Sorgen hat man beim üppig mit Zwang ausgestattetem ÖRR nicht. Auch einen Mindestlohn kennt man in deren Gefilden nicht. Kann so was sein ?
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9638.0.html
Der BZ-Link ist leider nicht mehr abrufbar.
Inhalt war in Kürze : Zur gesetzlichen Rente erhalten die ÖRR-Mitarbeiter noch mal den gleichen Betrag und mehr als Zusatzrente alias Betriebsrente dazu. Finanziert aus den Rundfunkbeiträgen !!! Kann so was sein ?


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Aus 19. KEF-Bericht 2014 S86 ff

Betriebliche Altersversorgung
Die Kommission erkennt für die Nettoaufwendungen der betrieblichen Altersversorgung 2013 bis 2016 einen Finanzbedarf der Anstalten von 1.778,3 Mio. € an. Im Jahresdurchschnitt sind dies 444,6 Mio. €. Davon entfallen auf die ARD 353,8 Mio. €, auf das ZDF 79,1 Mio. € und auf das Deutschlandradio 11,7 Mio. €. Als finanzbedarfswirksam erkennt die Kommission dabei Anmeldungen der Anstalten auf Basis der Abzinsung von 5,25 % an. Die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) sind nicht einbezogen. Im Vergleich zu den Anmeldungen der Anstalten 2013 bis 2016 ergibt sich daraus eine Kürzung beim ZDF um 6,1 Mio. €.

Die Höhe und der dynamische Anstieg der Aufwendungen begründen weiteren Handlungsbedarf bei den Systemen der betrieblichen Altersversorgung. Die Nettoaufwendungen der betrieblichen Altersversorgung haben auch 2013 bis 2016 mit 1,8 Mrd. € eine erhebliche Bedeutung für den Finanzbedarf. Den Aufwendungen von rund 3,0 Mrd. € stehen korrespondierende Erträge von rund 1,2 Mrd. € gegenüber.


Früher hieß es Schlaraffenland heute ist es die GEZ bzw. Beitragsservice und die Rundfunkanstalten!


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Ich behaupte mal, dass der zwangsfinanzierte Propagandarundfunk, Sprachrohr der Parteien, noch sehr viel mehr Gelder verschwenden könnte. Denn wer kontrolliert und begrenzt diese Schmarotzer? Nur jene, die selbst davon profitieren: Die Parteien. Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht!

Für ein Haus mit ca. 1000 m² Grundstück zahlte man bislang ca. 100  Grundsteuer im Jahr. Die hat sich nun auf 350 € erhöht (100 + 250 Zwangsgeld).

Diese Ausbeitung der Bürger wird erst ein Ende haben, wenn wir die Ursache beseitigt haben: Jene Parteien, die sich durch die ÖR beweihräuchern lassen und die ihnen im Gegenzug Raubstaats-Privilegien verschaffen. Ein Politiker, der sich einen teuerst bezahlten Intendantenjob von seinen Kumpanen beschaffen lässt, wäre doch blöd, wenn er die ÖR begrenzen würde!

Das ganze selbstherrliche System stinkt - es wirft ein bezeichnendes Licht auf die hässliche Realität unseres "Rechtsstaats" und unserer sogenannten "Demokratie".


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