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Autor Thema: "Toter Mann" Spiel wurde entdeckt  (Gelesen 1496 mal)

M
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"Toter Mann" Spiel wurde entdeckt
Autor: 15. Mai 2014, 15:43
EIn fiktiver Fall - alles ist frei erfunden

"Person A" männlich und selbstständig wurde privat mehrmals mit Briefen genötigt- hat alles ignoriert, teilweise Briefe weggeschmißen.
Kurze Zeit später wurde die Selbstständigkeit entdeckt und auch dort gingen Bettelbriefe los. Da die Ehegattin von "Person A" einen anderen Nachnamen hat wird auch diese mit Bettelbriefen und Zwangsanmeldung gefoltert. Sie ignoriert ebenfalls und wird Zwangsangemeldet

Der Stand der Dinge ist:
"Person A" und seine "fiktive Ehefrau mit anderem Nachnamen" haben Überweisungsträger zu je 269€ da liegen. Die Person A wird unter der Firmierung erneut angeschrieben und ist nun lt. Schreiben ebenfalls Zwangsangemeldet.

Das "tote Mann" Spiel wurde von den Herrschaften mit einem Anruf in der Firma allerdings aufgedeckt. Was nun sprach Zeus?


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Re: "Toter Mann" Spiel wurde entdeckt
#1: 17. Mai 2014, 10:49
Könnte Sich jemand von den erfahreneren Hasen zu dem "Fall" äußern. Vielen Vielen Dank.


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Re: "Toter Mann" Spiel wurde entdeckt
#2: 17. Mai 2014, 19:38
Die Ehefrau von Person A kann weiterhin alles ignorieren, ganz legitim solange sie bei Person A wohnt. Person A wurde vom Beitragsservice identifiziert und kann nur noch den Weg über Widerspruch und Klage gehen.
Zwangangemeldet bedeutet ja noch nicht, das sofort bezahlt werden muss. Also erst mal den Beitragsbescheid abwarten, gegen den kann Widerspruch eingelegt werden.
Wenn eine Ehefrau einen Beitragsbescheid bekommt, kann sie zurückschlagen wegen Nötigung, sie ist weder zur Zahlung noch zum Anmelden verpflichtet.


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