[ParaDox]

Hallo liebe Forenmitglieder,

hiermit möchte euch Person A um Rat fragen, wie A in dieser Situation am besten vorgehen soll.

Person A hat seit Dezember 3 Erinnerungsschreiben von Gez bekommen, dass A sich anmelden soll. A hat die ingnoriert und bereits entsorgt. Aber vorgestern hat A die erste Zahlungsaufforderung bekommen in Höhe von 269,70 Euro. Da A seit 01.08.2013 in der Ausbildung ist und alleine wohnt hat A einfach kein Geld um die Gez zu bezahlen. A würde gerne auch gegen die Zahlung klagen.  Wie soll A am besten vorgehen? A hat auch irgendwo gelesen, dass das Verfahren ca. 130 Euro kostet und bis zu einem Jahr dauern kann. Aber was passiert nach dem Verfahren, geht es dann wieder von vorne los?

Über Tipps und kleine Aufklärung würde A sich sehr freuen

MfG

Denis M.

[Roggi]

Weiterhin nicht anmelden. Wenn ein Beitragsbescheid kommt, gegen den Widerspruch und Klage erhoben wird, hat der Beitragsservice kein Argument wie dieses, was schon hier ähnlich zu lesen war:"Person A hat sich am ### mit einer Wohnung freiwillig angemeldet." Freiwillig anmelden bringt nichts, anmelden verweigern ist offensichtlich nicht schlimm, keine Sanktionen bisher. Nach dem ersten Verfahren sollte Schluss sein, andere Kläger sind vorher dran und daran kann man sich orientieren.

[ParaDox]

In dem Brief den ich bekommen habe stehts:

Zahlung der Rundfunkbeiträge -> ist dies ein Beitragsbescheid oder eine "harmlose Erinnerung?"

Sehr geehrte Dame und Herren,

Ihre Rundfunkbeiträge sind am 15.03.2014 fällig.

Bitte zahlen Sie den Beitrag von ... Für diese Überweisung haben wir ein Zahlungsformular für Sie vorbereitet.


Soll Person A diesen Brief ignorieren oder direkt ein Wiederspruch an GEZ schicken?

Auf dem Zahlungsformular steht bereits eine Beitragsnummer, aber A hat sich nie bei GEZ gemeldet. Wurde A zwangsangemeldet?

[Roggi]

@ParaDox:
Das ist die Zwangsanmeldung mit belanglosem Bettelbrief.