Die Massenverhandlung in Potsdam, ja die war hart, aber ich glaube es war zu erwarten gewesen.
Nahm selber vor dem Laptop 3 Stunden daran teil und war sehr gespannt.
Hier nochmal vielen Dank an Schwarzsurfer für die Live-Berichterstattung.
Wie es stimmungsmässig in der Bevölkerung zur Thematik „GEZ“ wirklich aussieht, haben wir bei den beiden Großaktionen in Dresden und der Großaktion in Berlin (19.7.14, siehe Kalendereintrag) hautnah mitbekommen und da ist noch ein unglaubliches Potential.
Alle, die bei diesen Aktionen aktiv dabei waren, werden dies bestätitgen können.
Getreu nach dem Motto: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
Da es sich bei den heute behandelten Klagen um „ältere“ Argumentationen handelte, die ja wirklich schon in verschiedenen Urteilen zerlegt wurden, können wir nur daraus lernen und uns nun den „neuen“ widmen.
Uns stehen nämlich noch eine ganze Reihe von bislang noch nicht behandelten Punkten zur Verfügung:
- sich ganz gezielt und konkret auf die diversen Grundrechte beziehen
- Bezug nehmen auf die „Argumente zum Weiterdenken“
- Bezug nehmen auf den Artikel von Exner/Seifarth
- Bezug nehmen auf den Artikel von Bölck
- Bezug nehmen auf das Tübinger Urteil!
sich mit den diversen schon ergangenen Urteilen und Beschlüssen auseinandersetzen und
dadurch die Argumentation für sich umzudefinieren.
(z.B. die Urteile/Beschlüsse, die ich heute morgen gefunden und eingestellt habe,
dazu siehe jeweils den entsprechenden Tag im Kalender)
Gute Gelegenheiten, um gemeinsame Aktionen zu koordinieren sind die verschiedenen Runden Tische. (siehe Termine im Kalender)
Man lernt die Mitstreiter persönlich kennen, kann sich gegenseitig ermutigen und natürlich auch diverse Aktionen planen und durchführen, um die Bevölkerung aufzuklären und um noch mehr Mitstreiter zu gewinnen.
Mögliche Aktionen:
Flyerverteilen, „GEZ“-Banner an Balkon oder Auto anbringen, Reden halten, Unterschriften sammeln, aufklären, informieren, präsent sein, als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, etc.
Damit das ganze einen Anreiz bekommt, stehen der Runde Tisch Frankfurt im Wettstreit mit dem Karlsruher Treff, bzgl. der Anzahl und Durchführung diverser Aktivitäten und Aktionen und dem Ansporn dadurch, selber in der einen oder anderen Aktion einen „Zahn“ zuzulegen, soll heissen, RT FFM
hat z.B. 1000 Flyer verteilt, nun ist für den Karlsruher Treff die Herausforderung, dies auch zu erreichen oder noch zu übertreffen.
RT FFM und Karlruher Treff fordern hiermit den RT München, den RT Stuttgart, den RT Hamburg, den RT Offenburg, den RT Essen heraus, zum gegenseitigen Wettstreit, um sich anzuspornen.