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Autor Thema: Sotschi-Eröffnungsfeier: Proteststurm gegen ZDF-Moderatoren  (Gelesen 3434 mal)

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In der Tat wirkten die beiden ZDF-Moderatoren Anne Gellinek und Wolf-Dieter Poschmann stimmungsmäßig eher wie auf einem Strafkommando in einem sibirischen Gulag, als in einer olympischen Eröffnungsfeier. Ihrem Unmut Luft machten sie mit tausend kleinen Gehässigkeiten gegen die Organisatoren des Events und Russland im Allgemeinen und der russischen Regierung und jedem, der noch mit ihr spricht im Speziellen.

“Was für eine glückliche Fügung, dass die Olympischen Winterspiele in Sotschi, Russland stattfinden. So “kotzt” sich die gesamte westliche Medienlandschaft seit Jahren und Monaten nach Herzenlust über Putin und Russland aus. Warum aber all das? Sie haben endlich ein Ventil gefunden, um den in ihnen schlummernden rassistischen Gedankengut freien Lauf lassen zu können.” [Schweizmagazin.ch]

“Diese Moderation war für einen öffentlichen Fernsehsender mehr als blamabel – vor allem die Dame war der einzige Ausfall. Wenn man so ein weltweites Ereignis moderiert, erwarte ich von den Moderatoren, dass sie sich vorab über das Land, seine Geschichte und seine Kunst umfassend informieren und nicht nur die Moderation mit unzähligen Versprechern “Altbundeskanzler Herbert Schröder” von unzähligen, scheinbar nicht aufzufindenden Zetteln ablesen. Peinlich, peinlich die privaten Statements der Moderatorin bei offenem Mikrofon!! Vielleicht war ja auch der Wodka schuld, denn auch Herr Poschner stotterte ziemlich herum!” [Georgina W. auf der ZDF-Facebook-Seite]

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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Februar 2014, 07:16 von themob«

B

Bernd

Wer schaut sich das den bitte an? Auf der Arbeit sicherlich niemand. Ich kenne selber niemanden der sich die Spiele überhaupt ansieht. Ich glaube auch nicht das sich Deutschlands Rentner ihre Zeit vor der Glotze verschwenden.


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  • Beiträge: 168
Lieber Bernd, es geht insbesondere darum, dass die olympischen Spiele in Russland die Moderatoren des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks mit Verachtung, Unwahrheiten, Hass, Bashing und Arroganz berichtet haben.
Das ist eine Sportsendung und keine politische Sendung.
Diese einseitige Berichterstattung ist nicht der Auftrag des Öffentlich Rechtlich Rundfunks, sondern ausgewogene und zielorientierte Berichterstattung.
So werden Fernsehzuschauer manipuliert und indoktriniert.
Solche eine Berichterstattung hätte sich der ÖRR bei den Amerikanern nicht getraut und erlaubt.



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B

Bernd

Es gilt sowieso:

Innerhalb der EU ist alles gut, außerhalb wird bashing betrieben.


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themob

So sehr ich einige der im Artikel zitierten Beiträge und Kommentare auch nachvollziehen kann

vielleicht sollte jeder, der gleicher Meinung ist, dass betrifft aber nicht nur die jetzige Sotschi Berichterstattung, seinen Unmut auch direkt in Form einer Programmbeschwerde die nötige Gewichtung geben.

Für diejenigen, die das Angebot des ÖRR nutzen. Für die Nichtnutzer spielt es keine Rolle.

Kommen 2 Beschwerden zum Thema dort an - hat es sich erledigt

Kommen 5000 Beschwerden an zum gleichen Thema, hat das ganz ein anderes Gewicht.

Dazu gibt es 2 Möglichkeiten, ich würde beide gehen:

1.
Den Weg direkt über das ZDF
http://www.zdf.de/zdf-fernsehrat-foermliche-programmbeschwerde-25116670.html

2.
Den Weg über die Medienanstalten, wenn diese auch nicht für den öffentlich-.rechtlichen Rundfunk zuständif ist, so werden diese doch zumindest registriert. Und einzelne Landesmedienanstalten haben genügend Schnittstellen in Form gemeinsamer Beteiligungen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Zitat
Für öffentlich-rechtliche Programme sind die Landesmedienanstalten nicht zuständig. Entsprechende Anliegen werden von uns direkt an die betroffene öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt weitergeleitet.
http://www.programmbeschwerde.de/programmbeschwerde


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. Februar 2014, 09:02 von themob«

R
  • Beiträge: 375
Mir ist es völlig egal was ARD und ZDF in Sotchi treiben. Ich zahle den Quatsch nicht, also was geht es mich an?


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"Eine Abgabe ist jedenfalls immer dann eine Steuer und kein Beitrag, wenn sie Begünstigte und Nichtbegünstigte zur Finanzierung einer staatlichen Leistung heranzieht" (Paul Kirchhoff)

 
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