[ronaldo123]

... erstmal sorry wenn ich das vielleicht ins falsche Forum schreibe, dann bitte verschieben ...
Konform mit den Forenregeln :-) ...
Preson A besitzt ein großes Grundstück welches 2 Flurstücke umfasst ( im Moment sind die zwei Flurstücke unter einer Adresse zusammengefasst ) .. auf Flurstück A steht das Wohnhaus ... Person A denkt jetzt darüber nach sein Grundstück zu teilen in Adresse A ( Flurstück A mit dem Haus ) und Adresse B  ( Flurstück B auf dem nur Wiese ist ) .. auf Adresse B meldet er sich polizeilich an, da gibt es aber kein Haus .. zur Not stellt er da nen Zelt auf die Wiese ...
A ist sich dessen bewusst dass die ganzen Umschreibungen Geld kosten .. aber leider davon ausgeht, dass sich an dem System nichts ändern wird ... und was ihn das ganze umschreiben kostet, hat er in 5-7 Jahren raus :-) ... das wär wie ne Investition in die Zukunft ...
Was meint Ihr?

[PersonX]

da der Fehler mit der Rundfunkabgabe in dieser Höhe systembasiert ist, kann man den Fehler nur beheben, wenn das System geändert wird, Manipulationen an bestehenden Dingen nur zum Zweck um ein veraltetes System herumzukommen sind nicht zielführend, diese Energie kann besser genutzt werden, um das bestehende System aktiv mit zu ändern, das sollte in jedem Fall das primäre Ziel sein.
Selbst die Kosten sollten sich gut auf 5 - 7 Jahre verteilen lassen.

[xrw]

Was soll der Sinn der Aktion sein? Wenn sie sehn, dass bei B keine Wohnung ist, sehn sie ja wohl auch, dass daneben eine ist, für die sie noch nichts einsacken. Außerdem kann (bzw. darf) man sich fast nur wo melderechlich anmelden, wo auch eine Wohnung im Sinn des RBStV ist (und zwar eine, die man bewohnt). Der primäre Effekt ist wohl, dass sie dann für beide Adressen kassieren wollen.