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Autor Thema: Beitragsservice schickt Infopost andauernd an die falsche Hausnr.  (Gelesen 2422 mal)

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Holgi76

Person A ist Juni 2013 in die erste eigene Wohnung gezogen. Seitdem hat Person A 3 Briefe von der ex-Gez bekommen,
mit der bitte um Auskunft. Allerdings wohnt Person A in der Hausnr. 1-3 und die Gez schickt die Infopost an die Hausnr. 1.
In dem Perso von Person A steht auch nur .....strasse 1, weil es die 1-3 offiziell garnicht gibt.
Da die Postbotin das aber weiss und dies auch öfters vorkommt, landen die Briefe natürlich trotzdem in dem Briefkasten von Person A.
Aber das weiss ja die GEZ nicht, oder ? :D
In dem Mietvertrag der Wohnung von Person A steht aber als Adresse : ......strasse 1-3 

Wat nu ?

Person A hat natürlich auf keinen der Briefe reagiert, weil die ja "nie" bei Person A angekommen sind.....



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fox

  • Beiträge: 437
Ich habe auch manchmal Post verschickt, an Personen, die ich unter der angegebenen Adresse nicht erreichen konnte.
Es kommt von der Post ein Stempel drauf, und es ist angekreuzt:" Empfänger/ Firma unter der angegebenen Adresse nicht zu ermitteln."
Meine unverbindliche Empfehlung, beim nächsten Schreiben den Brief zur nächsten Postfiliale bringen und dieser Filiale mitteilen, daß die Adresse falsch ist, und diesen Brief zurückschicken lassen.


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Hier handelt es sich um einen Formfehler zu Gunsten des Empfängers. Alle Schreiben können getrost ignoriert werden, wenn man sich nicht angesprochen fühlt. Man darf ja nicht Post entgegennehmen, die für jemand anderes bestimmt ist. Man ist rechtlich gesehen nicht die falsch adressierte Person, das würde ich in dem Fall auch nicht richtig stellen und auf keinen Fall den Brief zurücksenden.


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Holgi76

Kann der Beitragsservice nicht behaupten Person A hätte die Briefe trotzdem bekommen, da
der Beitragsservice die Briefe nicht zurückbekommen hat ?

Soll Person A dann auch Zwangsanmeldungen und Bescheide ignorieren falls welche kommen ?



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Der Beitragsservice muss beweisen, dass er Briefe verschickt hat, wenn es sein muss. Das kann er nie.


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