[darkcasualness]

Wenn Person A nicht die Leistungen von den öffentlich-rechtlichen Sendern wahrnimmt, aber dennoch ein Rundfunkbetrag erhoben wird, was sollte Person A tun, wenn dieser nicht einsieht warum er diese Leistung dann zu zahlen hätte. Nehmen wir an Person A wohnt mit Person B zusammen, die ebenfalls diesen Brief bekommen hat und beide den jeweils ersten Brief ignorierten und nun eine 2. Aufforderung vorliegt binnen 4 Wochen zu antworten. Weder Person A noch B können sich davon befreien lassen.

Wäre für Person A und B eine Zahlung unter vorbehalt sinnvoll?

[watcherx]

1) Nö, unter Vorbehalt zahlen ist nicht sinnvoll weil das Geld dann vom eigenen Konto weg ist und vom ÖRR für ganz viel Propagandaplakate und Gehirnwäscheaktionen der ÖRR ausgegeben werden kann. A und B sollten lieber die geforderten "Beiträge" nehmen und sich damit nen schönen Abend machen, oder wenn A und B Angst vor den Folgen der Nichtzahlung haben, diese Summe schön verzinst anlegen, statt sie direkt wegzuwerfen.
2) Mindestens bis zum Beitragsbescheid aussitzen und in der Zwischenzeit hier im Forum ähnlich gelagerte Anfragen inkl. Antworten durchlesen, gibt sehr viele.
3) Be a Sandkorn in the Getriebe! Jedes einzelne Sandkorn zählt, auch wenn sich das manchmal nicht so anfühlt.
4) Dies ist keine juristische Beratung sondern meine persönliche Meinung.
5) Erst beim Beitragsbescheid besteht Handlungspflicht. Dann können A und / oder B immer noch zahlen, falls ihnen das zu mulmig wird - oder klagen.

[sumpfmonster]

Sehe ich genauso.
Und bei 6 bin ich wech....sprich Wohnsitz ist dann im nicht-EU-Ausland....