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Autor Thema: GEZ: In der deutschen Bürokratie sind die Flüchtlinge schon angekommen.  (Gelesen 3019 mal)

Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de
GEZ:In der deutschen Bürokratie sind die Flüchtlinge schon angekommen.

So haben sie alle ein Schreiben vom Beitragsservice der deutschen Rundfunkanstalten (früher GEZ) bekommen. Sie sollen den Rundfunkbeitrag bezahlen, so wie jeder Haushalt in Deutschland. Stockmeier seufzt. „Das muss ich mit dem Landratsamt klären. Es kann doch nicht sein, dass diese Menschen GEZ-Gebühren zahlen müssen.“

mehr auf:
http://www.merkur-online.de/lokales/miesbach/holzkirchen/annaeherung-krautwickerl-kichererbsen-3177626.html


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R
  • Beiträge: 1.126
Zitat
...Zum ersten Mal sitzen nun alle zusammen. Die Verbindung ist die gemeinsame Mahlzeit. Die Flüchtlinge haben Gerichte aus ihrer Heimat zubereitet, die Otterfingerinnen steuern bayerische Schmankerl bei...

Richtig: die gemeinsame Mahlzeit, etwas gemeinsam auf die Beine stellen. Etwas, was einander näher bringt. Und da würde der Fernsehmüll allenfalls einen Keil dazwischen treiben. Und vermutlich auch religiöse Gefühle verletzen. Aber blechen sollen sie dafür. Diese Menschen machen es richtig: Statt dämliche in Teutonia gefertigte Kochshows zu glotzen machen sie ihre eigene Kochshow.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

s

six2seven

Zitat :
 „Das muss ich mit dem Landratsamt klären. Es kann doch nicht sein, dass diese Menschen GEZ-Gebühren zahlen müssen.“


Hallo,
…… dieser Vorgang, so kaltschnäuzig und gierig,
wie er von der GEZ zum Laufen gebracht wurde,
könnte für gez-boykott, bei massiver Verbreitung des Falles, nützlich
werden.
Flüchtlinge ( und das ist mir wertneutral abzunehmen ),
genießen beim Publikum eine höhere Wertschätzung als ein
x beliebiger GEZ Gegner.
Verschiedene massive Aktionen bei Migranten Problemen,
stützen meine Aussage.

Warum also nicht massiv die Einbindung von Flüchtlingen
in den Zwangbeitrag fordern.

Die GEZ würde augenblicklich im Focus aller
Migranten Initiativen stehen und entsprechend Druck
spüren.
Ich mach mich schon mal ans Verteilen.


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Die Flüchtlinge werden im Endeffekt wohl natürlich nicht zur Beitragszahlung herangezogen. Das ist der wildgewordene Bürokratiehengst des Beitragsservice, der da automatisch alles erstmal verhaftet, was nicht bei drei im Ausland, bzw. auf der Strasse wohnt.

Einen "Werbeeffekt" hat es aber allemal für den Boykott.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Oktober 2013, 14:00 von seppl«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
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