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Autor Thema: Gleicher Betrag für alle?  (Gelesen 6068 mal)

S
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Gleicher Betrag für alle?
Autor: 16. Juli 2013, 13:21
Hätte gerne mal ein paar Meinungen dazu, warum eine Rentnerin/Zeitarbeiter/(Geringverdiener) genauso viel wie ein Anwalt/Manager,... bezahlen soll?
Obwohl die Einkommen doch sehr unterschiedlich sind und die Zwangsgebühr dementsprechend unterschidelich weht tut.

Zudem zahlt ein single (mal wieder) mehr als ein Pärchen....
Wo bleibt da die Gleichstellung und die Gerechtigkeit?
Gibt es zu diesem Thema bereits Threads?
Würde mich über Antworten sehr freuen :-)
 


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Re: Gleicher Betrag für alle?
#1: 16. Juli 2013, 13:45
Die selbe Frage stellen auch die, die sich lange damit befassen noch heute.
Der Grund kann nur Geldgier und die einfache und schnelle Eintreibung durch den Datenabgleich sein.
Damit das abzocken möglichst einfach und schnell wie vor dem Staatsvertrag ausgerechnet vonstatten geht, müssen Haushalte pauschal abgezockt werden, da das berechnen von fairen Beiträgen zu lange dauern und zu Befreiungen führen würde.


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jetzt_reicht_es

Re: Gleicher Betrag für alle?
#2: 16. Juli 2013, 13:56
Die selbe Frage stellen auch die, die sich lange damit befassen noch heute.
Der Grund kann nur Geldgier und die einfache und schnelle Eintreibung durch den Datenabgleich sein.
Damit das abzocken möglichst einfach und schnell wie vor dem Staatsvertrag ausgerechnet vonstatten geht, müssen Haushalte pauschal abgezockt werden, da das berechnen von fairen Beiträgen zu lange dauern und zu Befreiungen führen würde.
Das stimmt nicht!
Die Steuerfinanzierung würde all diese Probleme ganz einfach lösen.
Ich kann bis heute nicht verstehen, was dieser Aufwand mit der GEZ soll.
Wer will verhindern, dass sie sich aus den Länderbudgets 9 Mrd. EUR /10 Mrd. EUR oder, was immer was sie wollen, als ÖRR Budget zu deklarieren?
Im Gegenzug erhöht man die Steuern.
Obwohl das Sch*** System noch da wäre, wäre meiner Meinung nach wenigstens diese GEZta** Verein weg.
Und niemand könnte sich aus dem System entziehen oder kennt ihr jemanden, der die Brücken, die Kirchen, die Schulen, die Autobahnen und die Kindergärten usw. nicht finanzieren will bzw. nicht mitfinanzieren kann.
Jeder würde sich an dem System beteiligen müssen, hätte aber keine Chance die Zahlung zu verweigern.

Ich verstehe wirklich nicht warum das nicht gemacht wird!
Wozu dieses Riesenapparat in Köln?


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wtfacow

Re: Gleicher Betrag für alle?
#3: 16. Juli 2013, 14:15
Ganz einfach: Geht es nach Steuern. (Einkommenssteuer zb.) dann gehen die Reichen auf die Barrikaden, weil diese dann am meisten zahlen müssen!
Das wäre natürlich gerechter, aber was denkst du was einfacher ist ?
Die Mittelschicht und die Armen abzuzocken,(diese werden am meisten belastet davon)oder die Reichen, die sich vermutlich dann wehren, bzw. ihre Kohle noch mehr ins Ausland schaffen?


Wie so offt im Leben werden die Schwachen ausgenutzt!



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jetzt_reicht_es

Re: Gleicher Betrag für alle?
#4: 16. Juli 2013, 14:23
Ganz einfach: Geht es nach Steuern. (Einkommenssteuer zb.) dann gehen die Reichen auf die Barrikaden, weil diese dann am meisten zahlen müssen!
Das ist nicht ganz richtig: denn die Reichen zahlen heute am meisten. Und Natürlich werden sie auch zukünftig am meisten zahlen. Man wird z.B. nächstes Jahr den Spitzensteuersatz auf 49% hochsetzen. Wer soll sich denn dagegen wehren?

Und die Sache mit Rundfunkfinanzierung wäre ein Posten im Haushalt.
Ich schätze, aber dass die ÖRR nicht einfach zukünftige Erhöhungen hätten durchsetzen können, weil dies dierekt wieder sich im Haushalt bemerkbar macht!

Das ist der eigentliche Skandal: denn kommen die ÖRR mit dieser Finanzierung durch so planen sie die Beiträge schrittweise auf 50 EUR monatlich (=600 EUR jählich) zu erhöhen.

Das Problem ist, dass die Politiker und 90% ihrer dummen Zuschauer sind auf ihrer Seite; die Gerichte ebenfalls!
Was können wir denn schon machen? :-\


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wtfacow

Re: Gleicher Betrag für alle?
#5: 16. Juli 2013, 15:32
Klar zahlen sie am meisten.
Aber das schon über Jahrzehnte.
Wenn sie aber auf einmal mit einer "Rundfunksteuer" belangt werden, deren Gesetzes-Grundlage mehr als Fragwürdig ist, wird geklagt was das Zeug hält.
Bei knapp 18.- Euro im Monat interessiert es die Reichen aber nicht...


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b
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Re: Gleicher Betrag für alle?
#6: 23. Juli 2013, 14:14
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Entschuldigung, was ist denn das nun wieder für ne blöde Idee? Soll das Brötchen im Supermarkt für den Geringverdiener auch billiger sein?

Es gibt die Einkommenssteuer und darüber leisten Personen mit höherem Einkommen einen deutlich höheren Anteil an die Gesellschft. Alle anderen Preise und Abgaben MÜSSEN vom Einkommen unabhängig sein.


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K
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Re: Gleicher Betrag für alle?
#7: 23. Juli 2013, 14:35
Entschuldigung, was ist denn das nun wieder für ne blöde Idee? Soll das Brötchen im Supermarkt für den Geringverdiener auch billiger sein?

Im Prinzip hättest Du recht - wenn der Rundfunkbeitrag freiwillig wäre.

Ist er aber nicht. Deshalb ist er eine Gemeinlast. Und deshalb müssen die Gebühren nach der finanziellen Leistungsfähigkeit bemessen werden. Das Finanzamt hat alle Infos und wäre deshalb die ideale Behörde für den Einzug der Beiträge.


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Re: Gleicher Betrag für alle?
#8: 23. Juli 2013, 14:40
Es kommt mir so vor, als wäre das mit der Eintreibung durch Steuern geplant.
Dazu muss man die öffentliche Meinung erst einmal so manipulieren, dass jeder daraus eine “faire“ Steuer machen will.
Damit würde die Finanzierung des ÖRR regelrecht explodieren und noch viel mehr Geld bringen als nun schon der Fall.
Fair wäre dann nichts daran!
Hat der Bund nicht eh massiven Überschuss beim Solidaritätsbetrug? Merkel will ihn trotzdem nicht abschaffen (warum wohl?)
Daraus wäre der Rundfunk mehrmals zu finanzieren!


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Re: Gleicher Betrag für alle?
#9: 23. Juli 2013, 15:48
Hätte gerne mal ein paar Meinungen dazu, warum eine Rentnerin/Zeitarbeiter/(Geringverdiener) genauso viel wie ein Anwalt/Manager,... bezahlen soll?
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Also wenn es ein Beitrag ist, diese Rundfunksteuer, dann ist es wohl korrekt.
Meine Kinder sind im Sportverein, da zahlen wir einen Beitrag. Würde ich das doppelte Einkommen haben, würde sich der Beitrag nicht ändern. Warum auch?
Oder wir sind Mitglieder im Hallenbad-Verein. Da zahlt auch jeder Haushalt 135€ im Jahr, ob Single oder mit 4 Kindern.. egal.
Der einzige Unterschied: Das sind keine Zwangsbeiträge und man kann sie sich auch sparen :)


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Re: Gleicher Betrag für alle?
#10: 23. Juli 2013, 21:15
Es wird Zeit, den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten die Existenzgrundlage zu entziehen, indem man endlich definiert, was mit "Grundversorgung" gemeint ist.
Die für die Grundversorgung entstandenen Kosten sind zu erfassen und zu veröffentlichen. Aus diesen Kosten und der Anzahl der Beitragszahler kann der Rundfunkbeitrag neu berechnet werden.
Über Grundversorgung hinausgehende Sendungen sind nicht aus Rundfunkbeiträgen, sondern z.B. aus Werbeeinnahmen zu finanzieren oder einfach verschlüsseln.



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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
„Wo allgemeine Abgaben geleistet werden müssen, ohne dass es dafür eine äquivalente Gegenleistung gibt, sind wir immer bei einer Steuer.“
“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

Uwe

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Re: Gleicher Betrag für alle?
#11: 23. Juli 2013, 21:21
ARD/ZDF meinen das ist Grundversorgung!
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5475.0.html

Es wird Zeit, den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten die Existenzgrundlage zu entziehen, indem man endlich definiert, was mit "Grundversorgung" gemeint ist.
Die für die Grundversorgung entstandenen Kosten sind zu erfassen und zu veröffentlichen. Aus diesen Kosten und der Anzahl der Beitragszahler kann der Rundfunkbeitrag neu berechnet werden.
Über Grundversorgung hinausgehende Sendungen sind nicht aus Rundfunkbeiträgen, sondern z.B. aus Werbeeinnahmen zu finanzieren oder einfach verschlüsseln.


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Re: Gleicher Betrag für alle?
#12: 23. Juli 2013, 21:34
ok alles klar,
 eine Steuerfinanzierung  nach dem Solidaritätsprinzip nur wenn Grundversorgung klar definiert ist.


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“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

D
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Re: Gleicher Betrag für alle?
#13: 24. Juli 2013, 06:13
ok alles klar,
 eine Steuerfinanzierung  nach dem Solidaritätsprinzip nur wenn Grundversorgung klar definiert ist.
Wozu?
Ich grundversorge mich bereits im Internet, ohne ARD und ZDF.
Außerdem wäre eine Definition wie immer bei solchen Dingen eine subjektive: Jeder muß das für sich selbst definieren. Art. 5 GG wird also auch ohne ARD und ZDF erfüllt, wir brauchen die nicht mehr und auch keine Definition.


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Re: Gleicher Betrag für alle?
#14: 24. Juli 2013, 09:10
es sind einige dagegen die Sender zu verschlüsseln und deswegen hat nur eine Steuerfinanzierung  nach dem Solidaritätsprinzip nur wenn Grundversorgung klar definiert ist eine Chance.

Mir wäre lieber wenn man Öffentlich-rechtliche Radio Sender privatisieren und alle TV Sender bis auf einen wo nur 100% Grundversorgung und Information über Verschlüsseln gibt verschlüsseln würde.  So wächst auch der Druck auf Öffentlich-rechtliche und die werden dann wirklich lernen mit dem Geld umzugehen.

So wäre auch keiner benachteiligt. Pro oder Anti- oder Pro ÖRR-GEZ Gruppe.


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