Also ich habe zu dem ganzen schon eine klare Meinung, aber da wir hier ja von allen politischen Richtungen und Lagern sind(unterstelle ich einfach mal) ist das vielleicht nicht so einfach, ich möchte auf keinen Fall Gräben aufwerfen, die unserer gemeinsamen Sache schaden.
Und es gibt nunmal nicht nur freiheitlich-demokratisch ausgerichtete Menschen in Deutschland, sondern auch Ideologen, (Rechts- und linksradikale, Islam) und die verstehen überhaupt keinen Spaß mit anderen Meinungen, jede Ideologie ist auch Faschismus, weil Menschen mit anderen Meinungen bekämpft werden, während in der Demokratie ja nur extremistische Meinungen und Organisationen angegangen werden, aber nicht deren Träger..ein wichtiger Unterschied.
Aber ich geb trotzdem mal einfach meinen Senf dazu.
1. Ich find den Journalisten in dem RTL WEST-Beitrag eine großartige Ausnahmeerscheinung, ich schau seit 3 Jahren kein Fern mehr, vielleicht gibts ja mehr davon, aber vor diesem: Hut ab, was er am Schluß seines Beitrages gesagt hat ist sehr wesentlich und genau die Gesinnung, die in Deutschland so fehlt. Freiheitlichkeit, Demokratie, Menschenrechte.
2. Das große Problem der ÖRR ist, daß sie allesamt einer Ideologie folgen, aber nicht einer demokratischen Gesinnung, in diesem Fall der linken Ideologie. Der heute ÖRR ist der beendete "Marsch durch die Institutionen" der 68er und lässt deren Inhalte, deren demokratie- und menschenrechtsfeindliche Gesinnung offen zutagetreten.
Eine Ideologie(wie man an den 68ern selbst ja gut erkennen kann, wer sie kennt) akzeptiert nur die eigene Weltanschauung und zementiert diese durch die politische Korrektheit, die bereits beim Verwenden "falscher" Wörter(Volk, Ausländer, Moslems) zur Ausgrenzung führt. Wer aber die Sprache kontrolliert, kontrolliert auch das Denken, durch die PC wird eine geistige Gleichschaltung erreicht, wie in unseren Universitäten, von denen ja diese Ideologie ausging und immer noch ausgeht(siehe auch den Begriff "Kaderschmieden") sehr klar zu sehen ist.
Man sieht das Wirken dieser geistigen Gleichschaltung an der Kritik dem Islam gegenüber. Es gibt Stimmen die sagen der Islam sei keine Religion sondern eine Ideologie, weil er nicht Frieden und Liebe(Gottes) zum Inhalt hat, sondern Ignoranz und Gewalt. Das ist erstmal eine Meinung, die Islamkritiker haben Argumente dazu und man kann sie teilen oder auch nicht. Man kann auch diskutieren oder auch nicht. Aber wie Islamkritiker in unserem Land, in ganz Europa behandelt werden(weil alle Machthaber durch die universitären Kaderschmieden gegangen sind, in denen PC einfach zum guten Ton gehört), ist absolut hetzerisch und undemokratisch, verstößt in vollem Umfang gegen die Meinungsfreiheit, welche ja ein Grundstein der Demokratie ist.
Es wird mit Propaganda wie "bunt" und "vielfältig" dagegengehalten, Menschen werden als Braune, als Nazis, als Rechtspopulisten und Hasser diffamiert. DAS ist Hetze, aber nicht, eine schlechte Meinung vom Islam zu haben, die die Islamkritiker ja begründen können.
Das Verhalten der Moslemin spricht ja auch Bände: so radikal, so ignorant und gewaltaffin verhalten sich Ideologen, aber nicht Menschen, die an Gott glauben. Aber waren die 68er in IHRER Ideologie nicht genauso ? Steinewerfen, "Risiko Deutschland" usw ? Ideologen unter sich, die PC verbietet Kritik und fertig.
Die Nazis sind auch Ideologen aber glücklicherweise sind sie so wenige, das man sie zumindest momentan eher vernachlässigen kann, als Gefahr für die Demokratie, aber der Islam ist eine große Gefahr, weil er eben den Terror im Gepäck hat, und Demokratien unterminiert, durch die Einschüchterung, die er durch den Terror betreibt. Islamkritik wird als persönliche Beleidigung empfunden, weil es in der Ideologie...äh "Religion" Islam eben verboten ist, mohamed oder allah zu kritisieren oder zu hinterfragen, und die linken Ideologen ducken sich weg wegen der pc und wohl auch aus Feigheit, weil es gefährlich werden kann, einem Moslem im Namen der Demokratie und der Freiheitlichkeit entgegenzutreten.
So hat die Moslemin das Plakat herunterreißen können und gar nichts geschah.
Die Wahrheit ist, das nicht etwa die erzwungene Abgabe ein "Demokratiebeitrag" ist, sondern unser Wirken hier gegen den Zahlzwang des ÖRR !
Und weitergehend wie nur das finanzielle: Wer gegen den ÖRR ist, handelt demokratisch, weil er Propaganda und Meinungszwang ablehnt !