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Autor Thema: Online-Auftritt: Öffentlich-Rechtliche sollen Angebot erweitern  (Gelesen 2605 mal)

Uwe

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Online-Auftritt
Öffentlich-Rechtliche sollen Angebot erweitern

SPD und Grüne in Bremen stellen eine Regelung für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten in Frage. Geht es nach Rot-Grün, sollen ARD und ZDF ihre kostenlosen Online-Angebote uneingeschränkt im Internet veröffentlichen dürfen. Bisher müssen die Sender nach einer bestimmten Zeit ihre Beiträge wieder aus den Mediatheken löschen.

mehr auf:
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/regelung-oeffentlich-rechtlicher-online100.html


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S
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Wär schön wenn die Angebote kostenlos wären


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Das soll doch nur schon mal den Weg zur Rechtfertigung der "Online-Abgabe" und ggf. weiterer Abgaben-Erfindungen ebnen - für die Zeit nach dem "Rundfunkbeitrag".
Eine weitere "Legitimation" für ihre ungezügelte Ausbreitung ins Internet - und wo auch sonst noch hin.

Die können es einfach nicht lassen.
Ich traue denen keinen Zentimeter mehr weit.

Wär schön wenn die Angebote kostenlos wären
"Kostenfrei" wird das erst recht *nie* werden, da die *alles* in Bewegung setzen, um ihre Pfründe zu sichern und ihr plüschiges Dasein zu bewahren.

Aus dieser Ecke wird - leider - keine Hilfe oder Erlösung kommen.

Ich will das Internet auch *ohne* ARD-ZDF-GEZ nutzen *können* und *dürfen*!!!
Ich will *ohne* ARD-ZDF-GEZ *leben* dürfen und können!!!


Deren Berichterstattung insbesondere in eigener Sache und in Sache des sogenannten "Rundfunkbeitrags" war, ist und bleibt ein Schlag ins Gesicht eines jeden sich unabhängig informierenden Bürgers.

Damit hat sich selbst der bisher von mir noch als recht seriös eingestufte öffentlich-rechtliche Hörfunk wie Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und mdr figaro ins pseudo-legale Abseits geschossen und ist zum Vasallen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mutiert.


Ständig läuft es so:

ARD-ZDF-GEZ breiten sich ins Internet aus.
Sind sie einmal drin - wird eine gesetzliche Regelung geschaffen.
Ist die gesetzliche Regelung da, heben ARD-ZDF-GEZ die Hände und sagen:
"Es ist ja unser gesetzlicher Auftrag".

Dann werden Inhalte (vermeintlich!) "kostenfrei" ins Netz gestellt.
Sollen sie aber nicht dürfen - wird es "eingeschränkt".

Dann kommt aber der sogenannte "Rundfunkbeitrag" - der jeden Haushalt *zwingt*, das (überhaupt nicht) "solidarisch" mitzufinanzieren.
Da regt sich der Bürger auf, dass er das *zwangsweise* und ohne jede Kündigungsmöglichkeit finanzieren muss.
"EINFACH SO."

Dann werden die damit *zwangsweise* finanzierten Inhalte (vermeintlich) "kostenfrei" ins bereits unter die Nägel gerissene Internet gestellt.
"ARD-ZDF-GEZ müssen ja - ist ja schließlich schon von allen finanziert..."

Ach, "huch" - jetzt ist das ja völlig *undifferenziert* und *unkündbar* von (eigentlich nicht wirklich) "allen finanziert".

Also begründen SPD und Grüne ihren Antrag damit:
Zitat
[...] dass die Inhalte durch die Rundfunkbeiträge von der Allgemeinheit finanziert worden seien.
Deshalb müsse das hochwertige Angebot auf möglichst vielen Wegen der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. [...]

Zur Not gern auch per ÖRR-Zeitung, ÖRR-Postwurfsendung, ÖRR-Telefonanruf, ÖRR-Straßenbeschallung, intravenöser ÖRR-Injektion...?!??!

*Damit* soll dann die *Zwangsfinanzierung* und jegliche weitere Abgaben-Erfindung legitimiert werden - auch gegenüber den letzten Rundfunk- und Fernseh"flüchtlingen"...?

Was kommt da *noch*?!??!

Pfui!
Pfui!!
PFUI!!!

 >:( >:D

Dranbleiben!
Weitermachen!

Aufklärung *jetzt*!
Widerstand *jetzt*!
DEMOKRATIE - *JETZT*!!

"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf..."


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x

xrw

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Einerseits ist es sicher richtig, dass sie damit den Fuß noch ein Stück weiter in die Tür kriegen würden. Andererseits ist es auch pervers, dass sie mit dem Geld, das sie von uns fordern, (angeblich) hochwertige Inhalte produzieren, die dann kurz drauf wieder absichtlich vernichtet werden (ok, das Produzieren für den Müll bzw. etwas im Weltall verteilte elekromagnetische Strahlung ist natürlich das anachronistische Prinzip des Rundfunks).

Das Problem ist, dass man sie überhaupt ins Internet gelassen hat. In der Folge hat die Scheiße mit den sogenannten "neuartigen Rundfunkempfangsgeräten" begonnen, mit der der Zwangskonsum faktisch schon besiegelt war. Der "Rundfunkbeitrag" ist bloß ein Versuch, das auch tatsächlich durchzusetzen (der hoffentlich scheitert).

Ganz werden sie das Internet aber eh nie beherrschen können. Kostenmäßig macht es auch kaum einen Unterschied, ob sie ihre Angebote vernichten oder nicht. Und die Konkurrenz, die mit dem Vernichten gestützt werden soll, ist abgesehn von der Finanzierung auch nicht viel besser. Insofern ist die Sache ziemlich egal.


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Das Problem ist, dass man sie überhaupt ins Internet gelassen hat.
In der Folge hat die Scheiße mit den sogenannten "neuartigen Rundfunkempfangsgeräten" begonnen, mit der der Zwangskonsum faktisch schon besiegelt war.
Der "Rundfunkbeitrag" ist bloß ein Versuch, das auch tatsächlich durchzusetzen (der hoffentlich scheitert).

Du sagst es.

Und auch darauf zielt der aktuelle Widerstand - jetzt beginnt es vielen bewusst zu werden, die sich damals nicht drum gekümmert haben.


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