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Autor Thema: Rundfunkbeitrag und Medienkonvergenz  (Gelesen 5117 mal)

Uwe

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Rundfunkbeitrag und Medienkonvergenz
Autor: 08. Mai 2013, 17:32
08.05.2013 - 16:55 Uhr |

Medientreffpunkt Mitteldeutschland - MTM
Rundfunkbeitrag und Medienkonvergenz: Neue Herausforderungen in einer neuen Zeit

Leipzig, 08.05.2013 (newsropa.de) – Mit der Einführung des Rundfunkbeitrags wurde eine der größten Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks umgesetzt. Nicht weniger tief greifend sind die technischen Veränderungen, die das klassische Fernsehen immer stärker mit digitalen Medien zusammenwachsen lassen. Prominente Politiker und Rundfunkvertreter diskutierten beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland über die neuen Entwicklungen.

mehr auf:
http://www.newsropa.de/index.php?id=115&tx_ttnews[tt_news]=20025&tx_ttnews[backPid]=7&cHash=3c9a187cd1


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www.rundfunk-frei.de

S
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Zitat
Einig war man sich darin, dass das Fernsehen ein Leitmedium bleiben werde. [...] Auch wenn Internet-Anbieter wie Google wichtiger würden, bleibe die Tagesschau eines der wichtigsten Medien der Meinungsbildung: „Wir haben einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“

Was heißt das genau? Das dieses "Leitmedium" stark ist und immer mehr gestärkt werden soll, um unsere Meinung zu bilden?



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Zitat
„Wir haben einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“


Jemand, der beständig seine Stärke betont, ist nicht wirklich stark. Dieser Satz lässt hoffen. Das Zwangsabo wieder abzuschaffen wird nicht einfach sein und möglicherweise Jahre dauern. Aber solche Aussagen sind der Anfang vom Ende.


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Zitat
„Wir haben einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“


Jemand, der beständig seine Stärke betont, ist nicht wirklich stark. Dieser Satz lässt hoffen. Das Zwangsabo wieder abzuschaffen wird nicht einfach sein und möglicherweise Jahre dauern. Aber solche Aussagen sind der Anfang vom Ende.

Wir haben (ebenso) starke Politiker, die uns einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufdrängen.


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Wir haben (ebenso) starke Politiker, die uns einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufdrängen.

Und ein paar Jahre noch, dann verlassen die Ratten das sinkende Schiff...


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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
wählt einfach eine neue Partei, die nicht im Bundestag sitzt.
die dürfen bei aller Diffamierung auch Interesse haben, den ÖRR loszuwerden.


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B
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wählt einfach eine neue Partei, die nicht im Bundestag sitzt.
die dürfen bei aller Diffamierung auch Interesse haben, den ÖRR loszuwerden.

Das genau wird nicht passieren.

Wieviele Parteien sind schon diffamiert worden?

Und wenn sie in den Gremien sitzen, bekommen sie ihren Anteil an Sendezeit.

Im übrigen ist das Müll, was da in dem Artikel steht. Auf Vorwürfe wird nicht selbstkritisch eingegangen, sondern es wird einfach der Ball zurückgegeben. Man läßt sich doch nicht auf "Diffamierung" ein, da kennt man das Geschäft viel zu gut.

Inhaltlich kommt der Bürger mit solchen Leuten bei seinem Anliegen nicht weiter.

Der Kampf um die guten Stehplätze vor einem Politiker sind legendär und nichts Neues. Darüber zu reden, würde ja den Focus vom Objekt der Begierde auf das Kritisierte lenken. "Wo kommen wir denn dahin?! Wir sind diejenigen, die kritisieren! Wir lassen uns keine Kritik an unserer Arbeit gefallen! Die wollen doch nur nicht das Zwangsgeld zahlen!" (So oder ähnlich wird agiert.)

Zitat
„Wir haben einen starken öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“


Jemand, der beständig seine Stärke betont, ist nicht wirklich stark.


Letzterer Meinung bin ich auch. Schon allein daß ein "Zwangs"geld eingeführt wurde, zeigt die Schwäche.



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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
die ör diffamieren jede kleinpartei mit hohen wahlchancen.
siehe auch afd, pdv usw, alles was ihnen ein dorn im auge werden könnte...


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Die Partein werden trotzdem gewählt, habe mal eine Umfrage in der Familie und Freundeskreis gemacht. Irgendwie hat keiner die CDU,SPD und einen der anderen schon langen bekannten Partein genannt. Ich denke das könnte ein tiefer Fall bei den Wahlen in diesem Jahr werden. Kann auch sein ich lebe einfach nur in der falschen Umwelt.


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siehe andere eu-länder: italien hatte glaub ich ca 20% bei ner brand neuen partei von nem komiker oder so ähnlich :)


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Re: Rundfunkbeitrag und Medienkonvergenz
#10: 08. Mai 2013, 22:46
Kann auch sein ich lebe einfach nur in der falschen Umwelt.

extra (außerhalb), vagans (umherschweifend).


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Bernd

Re: Rundfunkbeitrag und Medienkonvergenz
#11: 09. Mai 2013, 00:43
Der öffentliche Rundfunk erinnert mich ein bißchen an Robocop nämlich an den Konzern OCP.

Die einzigen die Verlieren werden sind wir Bürger. Unternehmen und andere die eine starke Lobby haben werden am ende die Gewinner sein.

Die Leute die auf eine billige Meinungsmanipulation hereinfallen tun mir echt leid. Ich kann es immer noch nicht fassen monatlich 17,98 Euro


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