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Autor Thema: Physische Hotspots in deutschen Städten  (Gelesen 1149 mal)

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Physische Hotspots in deutschen Städten
Autor: 05. Mai 2013, 11:01
Nach dem Serverausfall stellte sich mir etwas dringender die Frage, ob nicht inzwischen auch real existierende Anlaufstellen für den Boykott wachsen sollten. Dort könnte man u.A. Briefverkehr sammeln, die dann per Boten (kostenlos) aber trotzdem beglaubigt bei den Sendeanstalten abgegeben werden.

Ich persönlich könnte in Hamburg Raum für gelegentliche Treffen/Infoveranstaltungen gegen geringe Spende (oder evtl. auch kostenlos) organisieren.

Ich finde, der Widerstand gegen den RB ist so ernsthaft und dauerhaft, dass eine solche Manifestation angemessen wäre.

Würde es Leute geben, die zur Flächenabdeckung dies auch in anderen Städten unterstützen könnten?

Oder gibt es Argumente dagegen und es bei dem online-Boykott zu belassen?


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

G

GEZeterei

Ganz gute Idee, seppl!

Nicht nur wegen des Serverausfalls, der ein Wink mit dem Zaunpfahl war, sondern vor allem auch wegen der drohenden Internet-Zensur.

Ich habe hier bei mir auch Raum für ca. 20 Personen (wenn die ein bißchen eng zusammenrücken). Allerdings lebe ich in der süddeutschen Provinz, fernab jeglicher Großstadt.

Denke auch schon länger darüber nach, Menschen aus dem näheren Umfeld dahingehend anzusprechen. Wer ebenfalls im Süden (BaWü) lebt, kann sich gern bei mir melden.

Wenn das nur einmal im Monat (beispielsweise) stattfindet, kann man auch eine etwas längere Anfahrt in Kauf nehmen.


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