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Autor Thema: Rundfunkgebühren empören auch die Osnabrücker Bäckereien  (Gelesen 1572 mal)

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Firmen zahlen unter Vorbehalt

Rundfunkgebühren empören auch die Osnabrücker Bäckereien

Zitat:
"Der Landkreis Osnabrück rechnet damit, dass die Reform der Rundfunkgebühren die Kosten verdreifacht. Auch die Osnabrücker Bäckereien und angeschlossene Betriebe der Kreishandwerkerschaft sollen ein Vielfaches für den neuen Rundfunkbeitrag bezahlen, tun dies aber nur noch unter Vorbehalt."

Anmerkung:
Wir haben die Mehrbelastungen für Betriebe bereits 2010 durchgerechnet und dies der Politik mitgeteilt. Diese hat nicht nur ihr Desinteresse gezeigt, sondern die gesamte Umstellung nach außen hin nicht laut und eindeutig genug kommuniziert. Die meisten Betriebe und die Bevölkerung hatte gar keine Möglichkeit, die Umstellung in ihrer Gänze zu begreifen. Wären sie informiert gewesen, so hätte dieser Rundfunkbeitrag nie eine Chance gehabt, denn dann hätten sich die Leute gewehrt.

Ein ganzes Land wurde hinters Licht geführt, um einer Parasitenelite ihr fürstliches Dasein auf Jahrzehnte zu sichern. Aber da haben Politik und Medien die Rechnung ohne uns gemacht. Wir wehren uns und lassen das nicht zu. Wir Kämpfen alle zusammen gegen diese ungeheure Ungerechtigkeit.

Venceremos! – WIR SIND DAS VOLK!

http://www.noz.de/lokales/71284309/rundfunkgebuehren-empoeren-auch-die-osnabruecker-baeckereien


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G

GEZeterei

René, diese und zwischenzeitlich ja auch andere Veröffentlichungen (Richter und Kommunen, die ebenfalls protestieren) bringen mich auf eine Idee.

Jeder von uns kann im eigenen Umfeld solche Leute ansprechen. Gut, in Großstädten wird es unmöglich sein, beispielweise bis zum OB vorzudringen. In kleineren Orten hingegen ist es ohne Weiteres möglich, den Bürgermeister zu kontaktieren.

An Richter dranzukommen ist auch schwierig, aber vielleicht kennen welche von uns Richter oder haben sie im weiteren Bekanntenkreis.

Bleiben noch die Berufsgruppen. Im Supermarkt ist das chancenlos, aber im Einzelhandel ein Gespräch anzufangen, so ganz nebenbei, kurz, nachdem man das Wetter erörtert hat, das geht. Da können evtl. auch noch andere Kunden miteinbezogen werden.

Meinen Bürgermeister rufe ich nächste Woche an. Ich werde ihn am Telefon kurz informieren, worum es geht und ihn dann um ein Gespräch bitten. Er ist einer von der bürgernahen Sorte. Wenn ich ihm klarmachen kann, daß sein Rathaus direkt betroffen ist, daß er diese Kosten woanders einsparen muß, wird er hinhören. Wenn es sich gut entwickelt, stupse ich ihn auf unsere Website an. Er ist beliebt. Macht er das öffentlich, wird so mancher Bürger drüber nachdenken.

Na gut, im Moment ist das eine Wunschvorstellung. Aber einen Versuch ist es wert, tut nicht weh, kostet nur ein bißchen Zeit.


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