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Autor Thema: Warnung: Briefe vom Beitragsservice zurück schicken  (Gelesen 24307 mal)

  • Beiträge: 1.111
  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Hi Leute

in Bezug auf Briefe bei der Post abgeben und sagen, derjenige würde nicht dort wohnen, um einen amtlichen Poststempel auf den Brief mit dem begehrten 'unbekannt/verzogen' zu bekommen, möchte ich euch auf etwas aufmerksam machen:

meine Kollegin hat mir gerade folgendes erzählt:

sie hatte sich damals abgemeldet (sie hat den falschen Grund genannt) und nicht mehr auf Briefe reagiert. damals hat die ehemalige gez einfach mal einen Nachnahmebrief geschickt.
da ihr Mann eh was bestellt hatte, hat sie den Brief (sie hatte eher mit einer Warensendung etc gerechnet) geholt und bezahlt.
was sie abholen wollte/sollte wurde ihr vorher nicht gezeigt, da sie erst zahlen musste bevor sie sich bequemen wollten die Sendung herauszusuchen.
anbei möchte ich die dicke Freundschaft zwischen Post und gez bzw heute Beitragsservice noch mal erwähnen.
darin war der Beleg für die Zahlung der Gebühr, die sie durch das abholen des Nachnahmebriefes bezahlt hat. das geld bekam sie nie wieder!


deshalb ist das eine Warnung an alle:
immer prüfen ob ihr wirklich etwas zu diesem Betrag per Nachnahme bestellt habt. der Beitragsservice könnte dieses Beispiel jederzeit anwenden und das bestätigt dann eure Anschrift und den Betrag haben sie auch gleich. Alles aus Leichtsinn.


immer schön aufmerksam bleiben!


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Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

T
  • Beiträge: 29
Na gut aber normalerweise hat man einen Überblick ob man etwas per Nachnahme bestellt hat.

Aber mich würde es eher interessieren wenn man das ganze durchzieht und immer wieder unbekannt verzogen angibt, was kann dann kommen?


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T
  • Beiträge: 915
@schildzilla,

mit solchen Hinterhältigkeiten der GEZ bzw dem Nachfolgerverein muß man also rechnen was?

Dann sollte sich der Empfänger dieser ominösen Nachnahmesendung absolut unwissend stellen, durchblicken lassen,dass man nix bestellt hat und gern den Absender erfahren möchte,um ggf telefonisch Rücksprache mit der Family zu halten.
Kann ja Tochter/Sohn/Frau/verschwägerter Neffcousin irgendeinen Mist bestellt haben.....

Also:
In so einem Falle immer drum bitten,den Absender zwecks Prüfung einer Bestellung erfragen,nur so läßt sich herausfinden,ob das da auch gerechtfertigt ist,denn ich würd ja für nix nur nen Cent zahlen,wo ich weiß,das ich nix bestellt habe. Zumal per NN ich generell nix bestelle,wegen der NN-Kosten.

Im Zweifelsfalle läßt man einen solchen Brief einfach zurückgehen,falls der Postler blöd schaut,mit der Begründung,dass man selbst nix bestellt hat,somit das nicht anerkannt wird.


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...ich hab noch nie GEZahlt.............und das ist auch gut so !
Nur zur Absicherung meinerseits:
Ich rufe nicht zu strafbaren Handlungen auf,ich helfe nur beim richtigen Begreifen und Ausfüllen von Bettelbriefen um sich selbst Zeit und vor allem mühsam verdientes Geld zu ersparen.
Im übrigen gibt es in Deutschland keine Schwarzseher mehr,seitdem der Farbfernseher und Multi-Color-Bildschirme Einzug in deutsche Haushalte gefunden haben !

  • Beiträge: 1.111
  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
ich habe keine persönliche erfahrung damit.
aber angenommen die wollen dich unbedingt erreichen, was ja der fall ist, haben sie noch folgende kontrollmöglichkeiten:

- erneute anfrage bei meldeämtern
- anfrage beim vermieter der nach dem neuen staatsvertrag auskunftspflicht zu haben scheint
- sie schicken ein einschreiben. du erfährst erst was es ist, wenn du unterschrieben hast siehe meinen beitrag - schon haben sie eine bestätigung dass die adresse stimmen muss
- oder sie schreiben nachbarn an, die unter der selben adresse wohnen und verlangen unter irgendeinem vorwand auskunft über dich und nachbarn bzw wer auf den klingelschildern steht - daher nachbarn aufklären falls möglich

man könnte noch argumentieren, dass da evtl ein anderer briefträger unterwegs gewesen sein könnte der nicht sauber gearbeitet hat, falls etwas schief läuft.
auch ist anzunehmen, dass der beitragsservice nicht an seine eigenen versprechen hält mit dem schnüffeln an der haustür. stichwort: klingelschild prüfen
die werden sich was ausdenken und die waren schon in der vergangenheit sehr dreist. das wird sich nicht bessern.

allerdings haben die gerade mächtig zu tun, da sie mit der arbeit nicht nachkommen wie ich schon desöfteren gelesen habe. das verschafft zeit. ich wette die haben nicht mit so vielen beschwerden und einsprüchen gerechnet. wo vorher nur ein bescheid raus ging muss man heute vielen 2-3 mal ein antwortschreiben extra verfassen. das kostet zeit! und die masse machts wie man so schön sagt!


taucherle: das mit dem rückfragen könnte man probieren. der versuch schadet nicht. wenn die aber nur ein einschreiben schicken sieht die sache anders aus, das nimmt man einfach an.
wenn die nachnahmesendung ankommt, wärend man zu hause ist, kann man das paket ja sehen. die frage ist: arbeiten der beitragsservice und die post so eng zusammen, dass die nicht einfach das paket einbehalten, gar nicht erst zustellen, damit sie diese methode anwenden können? zuzutrauen wäre es denen.
selbst die telekom hat über jahre hinweg ohne hinweise einfach daten an die gez weitergegeben. ein neuer handyvertrag und schon lag kurz darauf post im briefkasten!
post und telekom haben beide eine vergangenheit mit der gez soviel ich weiß


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p
  • Beiträge: 647
wir habe vor kurzem Haus gekauft. Die vor Besitzer haben Ihre Oma von uns immer noch nicht abgemeldet.
Muss jetzt zu der Stadt rennen und die abmelden. Soviel dazu, das die Meldedaten soooo aktuell sind.

Gruß


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die sind in der tat so aktuell, dass die sogar kürzlich einen im jahre 1500 verstorbenem angeschrieben haben.
und dass die gez damals die daten nie gelöscht hat zeigt dieses beispiel, denn schon vor jahren wurde denen mitgeteilt, dass diese person seit 500 jahren tot ist.
datenlöschung nach maximal 12 monaten? april april!
das werden die mit ihrem datensatz nicht besser machen, obwohl sie müssten


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T
  • Beiträge: 915
@schildzilla,
ich persönlich hab mit denen auch keine Erfahrung,weil bis dato alles über den Postweg geschah -bis 2006....seitdem hab ich meine ruhe und hoffe,es wird so bleiben.

Zitat
aber angenommen die wollen dich unbedingt erreichen, was ja der fall ist, haben sie noch folgende kontrollmöglichkeiten:

Wer mich erreichen will,weiß,wann ich zuhause bin. Wenns wichtig ist,kann er mich auch anrufen.
Sollte ich wissen,dass mich so ein Fuzzi erreichen möchte.....wird die Klingel ausgemacht,der Hund kommt in den Flur und alle Lichter,die Anwesenheit bedeuten könnten,werden ausgeknipst. Ab einer gewissen Uhrzeit öffne ich grundsätzlich keine Tür mehr.

Zitat
- erneute anfrage bei meldeämtern
dennoch würden Briefe mit dem Absender AZDBS postwendend retour gehen....."Empfänger unbekannt"
Man kann ja zwischenzeitlich aus welchem Grund auch immer woanders wohnen,evtl sogar im Ausland?

Zitat
anfrage beim vermieter der nach dem neuen staatsvertrag auskunftspflicht zu haben scheint
Ich hab keinen Vermieter,der auskunftspflichtig wäre.

Zitat
- sie schicken ein einschreiben. du erfährst erst was es ist, wenn du unterschrieben hast siehe meinen beitrag - schon haben sie eine bestätigung dass die adresse stimmen muss
Da ich meinen Postler sehr gut kenne,werde ich ihn dann bitten,mir den Absender zu nennen,zwecks Nachprüfung,ob was erwartet würde. Bei vollkommen unbekanntem Absender , und auch wenn ich nix zu erwarten habe....würde ich mir die Annahme eines solchen Schreibens ernsthaft überlegen,notfalls halt Annahme verweigern und den Postler bitten, die Sendung mit "Empfänger unbekannt" retour zu schicken.  Kommt immer drauf an,wie gut man den Postler kennt ;-)

Zitat
oder sie schreiben nachbarn an, die unter der selben adresse wohnen und verlangen unter irgendeinem vorwand auskunft über dich und nachbarn bzw wer auf den klingelschildern steht - daher nachbarn aufklären falls möglich
Einen Nachbarn anzuschreiben und etwas zu "verlangen".....das sind abolsute Hirngespinste.
Auch so einen Fall kann man -bei entsprechender Nachbarschaft- sehr gut vorbeugen. Bitte deinen Nachbarn,falls jemand in egal welcher Form Auskunft über dich einholen würde,die Mithilfe hierzu gnadenlos abzulehnen. DDR-Zeiten hatten wir mal ,die gibts nicht mehr und wollen wir auch nciht wieder haben,wo hier jeder jeden ausspitzelt.
Ich würde in so einem Falle -falls man mich hier versuchen zu includieren- einen Anwalt aufsuchen und diesen nach Rat zu fragen.
Ein gepfeffertes Antwortschreiben an den Absender wäre allerdings das mindeste,was von meiner Seite aus kommen würde,neben der rechtlichen Prüfung,ob da Anzeigenseitig was zu machen ist.

Zitat
wenn die aber nur ein einschreiben schicken sieht die sache anders aus, das nimmt man einfach an.
wenn ich explizit kein Einschreiben erwarte, nehme ich keines an. Zumindest prüfe ich vorher den Absender,um sicherzustellen,wer was von mir will. Kenne ich den nicht,geht der Brief zurück.

Zitat
wenn die nachnahmesendung ankommt, wärend man zu hause ist, kann man das paket ja sehen
Bist du nicht zuhause,so gibts eine Hinweiskarte,auf der der Absender und der Betrag drauf steht. Damit geht man zur Post um das Dingen evtl abzuholen.....Vorher sollte man höflich drum bitten,den Absender genannt zu bekommen,um das halt nachprüfen zu können,wer von der Family was bestellt hat.....man muß nur ein wenig schlauer sein als die andren.
Im Zweifelsfalle immer ablehnen und retour gehen lassen.



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...ich hab noch nie GEZahlt.............und das ist auch gut so !
Nur zur Absicherung meinerseits:
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Im übrigen gibt es in Deutschland keine Schwarzseher mehr,seitdem der Farbfernseher und Multi-Color-Bildschirme Einzug in deutsche Haushalte gefunden haben !

p
  • Beiträge: 647
Nicht so viel Angst haben!
Scheiß auf den Beitragsservice!!!


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Uwe

  • Moderator
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de
 ;D
Genau Angst und Geld haben wir nie gekannt.   ;)


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