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Autor Thema: Viel Munition: Wir Bürger wälzen jetzt das Grundgesetz + Link mit Grundgesetz  (Gelesen 9915 mal)

S
  • Beiträge: 816
  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Geringverdiener oder auch Armutsgrenze ist aktuell bei 1999€, also deutlich weniger als 2500€.
Quellenangabe finde ich leider nicht mehr dazu.
Dies wurde vor kurzem bei RTL Punkt 12 ausgestrahlt.


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

Uwe

  • Moderator
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de
Wer lebt an der Armutsgrenze?
Als Armutsgrenze gilt in Deutschland ein Einkommen von etwa 940,- Euro monatlich. Hierbei werden staatliche Leistungen mit einbezogen. Die Anzahl aller Personen, die in Armut leben, wird als Armutsquote bezeichnet. Weltweit lebt jeder sechste Mensch in Armut und verdient weniger als einen US-Dollar am Tag. Auch in Deutschland lebt jeder Sechste an der Armutsgrenze – in anderen europäischen Ländern wie Spanien liegt die Armutsquote sogar noch höher.

Wenn das Thema Armut thematisiert wird, ist immer von einer relativen Armut die Rede: Das Einkommen wird mit dem sozialen Umfeld ins Verhältnis gesetzt. Das Nettoäquivalenzeinkommen zur Ermittlung der relativen Armut lag 2003 in Deutschland bei etwa 1.500,- Euro und ist in den letzten Jahren gestiegen. Es gibt statistisch gesehen immer mehr einkommensstarke Haushalte, eine schrumpfende Mittelschicht und deutlich mehr armutsgefährdete Personen als noch vor einem Jahrzehnt. Besonders hoch ist die Armutsquote in Städten wie Berlin.

http://www.cecu.de/armutsgrenze.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. März 2013, 13:41 von Uwe«
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  • Beiträge: 137
  • It isn't a bug it's a feature.
Gute Konjunktur und Beschäftigungsboom haben der Gesetzlichen Rentenversicherung laut einem Bericht das dickste Finanzpolster aller Zeiten beschert. Bei einem Bruttolohn von 2500 Euro droht laut Arbeitsministerin von der Leyen zum Renteneintritt "der Gang zum Sozialamt". Das ist auch bei anderen Gehaltsstufen bis zu 2900 Euro der Fall. Ein Überblick.

Bei einem Monatslohn von 1.900,00 Euro
(alle Angaben in Euro)
Stundenlohn: 10,80
Nettorente bei 51-Prozent-Niveau:
620,30 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
708,92 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)
Nettorente bei 43-Prozent-Niveau:
523,00 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
597,71 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)

Bei einem Monatslohn von 2.100,00 Euro

(alle Angaben in Euro)
Stundenlohn: 11,93
Nettorente bei 51-Prozent-Niveau:
685,60 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
783,54 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)

Nettorente bei 43-Prozent-Niveau:
578,05 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
660,63 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)

Bei einem Monatslohn von 2.300,00 Euro
(alle Angaben in Euro)
Stundenlohn: 13,07
Nettorente bei 51-Prozent-Niveau:
750,89 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
858,16 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)
Nettorente bei 43-Prozent-Niveau:
633,10 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
723,55 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)

Bei einem Monatslohn von 2.500,00 Euro
(alle Angaben in Euro)
Stundenlohn: 14,20
Nettorente bei 51-Prozent-Niveau:
816,19 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
932,78 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)
Nettorente bei 43-Prozent-Niveau:
688,16 (bei 35,00 Jahren Beschäftigung)
786,46 (bei 40,00 Jahren Beschäftigung)

Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Da ich nicht mal annähernd zu der 2500€ Brutto Arbeitergruppe gehöre, habe ich schon sehr das Gefühl das ich ein Geringverdiener bin.
Wenn ich durch eine 40h/Woche später keine ordentliche Rente bekommen kann, fühl ich mich durch einen Gang zum Sozialamt erniedrigt.
Ich habe dann dicke 45Jahre gearbeitet und kann mich dann nicht wirklich ausruhen. Reisen? Von welchem Geld? Einen Teil davon hat
die sogenannte Haushaltsabgabe gefressen und meine Altersvorsorge minimiert. Es fühlt sich sehr grausam an wenn ich an die Zukunft
denke. Wo ich meine Motivation hernehme weiß ich selbst nicht. Aber wenn das mit der Haushaltsabgabe so bleibt werde ich definitiv Arbeitslos.
Arbeiten lohnt sich einfach nicht mehr.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. März 2013, 20:12 von Xtravaganz«

  • Beiträge: 137
  • It isn't a bug it's a feature.
Zitat
Das Nettoäquivalenzeinkommen zur Ermittlung der relativen Armut lag 2003 in Deutschland bei etwa 1.500,- Euro und ist in den letzten Jahren.

Toller Stand 2003. 10 Jahre später, passt es doch:

Das Nettoäquivalenzeinkommen zur Ermittlung der relativen Armut lag 2013 in Deutschland bei etwa 2.500,- Euro und ist in den letzten Jahren.
Wieso wird dieser neue Armutsbericht oder wie das Teil heißt so verändert. Hier stimmt 100% was nicht mehr, oder ich bin einfach zu blöd mit meinem Geld umzugehen.
Kredit nehme ich nicht, kann ich viel angenehmer schlafen.

In Industriestaaten gibt es absolute Armut kaum, hier hat man es meist mit relativer Armut zu tun. Als relativ arm gelten die Menschen, deren Einkommen weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommens beträgt. In Deutschland gilt als armutsgefährdet, wer mit weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens auskommen muss.

endgültiges Durchschnittsentgelt 2009: 30.506 EUR : 60% und durch 12 = 1525,3€
endgültiges Durchschnittsentgelt 2010: 31.144 EUR : 60% und durch 12 = 1557,2€
Erhöhung von 2009 zu 2010: 638 EUR (+ 2,09 %)
vorläufiges Durchschnittsentgelt 2012: 31.144 EUR + (31.144 EUR × 4,18 % =) 1.301,82 EUR = 32.446 EUR (gerundet) : 60% und : 12 = 1622,3€


http://www.flegel-g.de/brutto_entgeld.html leider nur bis 2011

Wenn ich an meinen Rentenbescheid denke da stand was von ~38.000€ : 60% und durch 12 = 1900€

Also für mich liegt das schon lange nicht mehr bei 1000€. Auf Statistiken von 200x  kann ich verzichten!

Wenn ich an Strom, Mieten, Kraftstoff denke .... ahhhhh. Da brauch man nicht mehr arbeiten gehen.


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  • Beiträge: 1.111
  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Hinweis: Der Armutsbericht wurde stark gekürzt. das wurde auch im Bundestag von irgendjemandem angesprochen. Er ist also nicht verlässlich


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Meine Beiträge drücken meine persönliche Meinung aus und stellen keine Rechtsberatung dar.
Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

  • Beiträge: 137
  • It isn't a bug it's a feature.
Hinweis: Der Armutsbericht wurde stark gekürzt. das wurde auch im Bundestag von irgendjemandem angesprochen. Er ist also nicht verlässlich

Da kann wohl jemand die Wahrheit nicht ersehen! Mehr kann ich dazu nicht sagen.


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j

jetzt_reicht_es

Haushaltsabgabe so bleibt werde ich defintiv Arbeitslos.
Arbeiten lohnt sich einfach nicht mehr.

Findest du es fair den anderen Steuerzahlern gegenüber?
Muss jeder mit seinem Gewissen vereinbaren!
Der Sozialstaat kann nur dann funktionieren, wenn jeder der arbeiten kann auch arbeitet.


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Haushaltsabgabe so bleibt werde ich defintiv Arbeitslos.
Arbeiten lohnt sich einfach nicht mehr.

Findest du es fair den anderen Steuerzahlern gegenüber?
Muss jeder mit seinem Gewissen vereinbaren!
Der Sozialstaat kann nur dann funktionieren, wenn jeder der arbeiten kann auch arbeitet.

Ganz ehrlich, JA! Wenn dir am Ende 100-200€ für deine Freizeitgestaltung bleiben und nun die ÖRR noch was davon will?
Wofür geht man dann arbeiten? Für arbeiten macht frei? In dem Sinne kann ich ohne Probleme sagen -> dann höre ich auf
mit arbeiten.

Nenne mir bitte einen Grund der mich motivieren soll?

Der Sozialstaat kann nur dann funktionieren, wenn jeder der arbeiten kann auch arbeitet.

Ohja die neuen Geringverdiener Sachen mit RV. Da kann ich nur lachen!
Ich finde es echt traurig und auch für den Bundestag grausam wie sie 400€-450€ ausbeuten und nutzen.
Für Studenten war/ist es doch eine feine Sache. Große Firmen betrügen damit.
Kurzarbeit war auch so ein Desaster, Profiteure waren am Ende die großen Firmen!

Habe es selbst erlebt. Grausam. Kurzarbeit anmelden und dann Leiharbeiter und 400,-€ Jober holen.
Tolles System in Deutschland!


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j

jetzt_reicht_es


Nenne mir bitte einen Grund der mich motivieren soll?

Der Sozialstaat kann nur dann funktionieren, wenn jeder der arbeiten kann auch arbeitet.

Der Grund, den ich dir nenne hört sich vielleicht komisch an, aber das ist mein Motto:

JFK hat mal gesagt: Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!

Das mag aus Sicht vieler Menschen (gerade in unserer Ellenbogengesselschaft) sehr blöd klingen, aber ich bilde mir ein danach zu leben.
Auch wenn ich mal frustriert bin und auch wenn ich sehe, dass andere mit H4 und Schwarzarbeit mehr schaffen als ich. Trotzdem bilde ich mir ein, dass ich das richtige tue und nicht nur der Gesellschaft auf der Tasche liege, sondern auch der Gesellschaft, die meine Ausbildung usw. finanziert hat, etwas zurück zahle.

Ich glaube du kannst nicht alles finanziell argumentieren.
Das ist aber nur meine bescheidene Meinung. Ich bin natürlich nicht in deiner Situation!
In deiner Situation hätte ich vielleicht auch anders reagiert.
Nichts für ungut!


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M
  • Beiträge: 127
Fallbeispiel:

Ich wohne also mit meiner Freundin in einem Haushalt, wir beide bekommen Post vom Beitragsservice und werden nach unseren Wohnumständen gefragt. Meine Freundin meldet den Haushalt an. Die Frage die nun Rechtlich bedenklich ist betrifft den Datenschutz-

Darf sie einfach meine Daten weitergeben um mich dementsprechend mit anzumelden?
Darf ich ihre Teilnehmernummer weitergeben um so nachzuweisen das unser Haushalt zahlt?

Was sagt der Datenschutz hier????

Das dieser GEZ Nachfolger die Rechtsgrundlage für einen landesweiten Datenabgleich mit den Einwonermeldeämtern hat ist schon nicht wirklich koscher... aber WIE wollen die rechtfertigen das ICH die Daten meiner Mitbürger weitergeben soll???


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Luke, Komm auf die dunkle Seite, wir haben Milch und Kekse!!!

  • Beiträge: 1.111
  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
gib einfach keine Daten weiter. notfalls Berufe dich auf laufende Gerichtsverfahren. wie wollen Sie das nachprüfen, ob deine Angaben unvollständig sind?


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Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

 
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