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Autor Thema: Anleitung: Das Thema in den Bundestag bringen  (Gelesen 2207 mal)

B
  • Beiträge: 19
Anleitung: Das Thema in den Bundestag bringen
Autor: 17. Dezember 2012, 11:46
Hallo Forum,

Es folgt eine Anleitung wie jeder das Rundfunk-Problem direkt in den Bundestag einbringen kann. Siehe Fussnote.

"Staatlicher Rundfunk ist nicht zeitgemäss und erinnert mich stark an die 30/40 iger Jahre. Die Menschen in Deutschland wollen und brauchen keinen Staatlich aufgezwungenen Rundfunk.
Wir sind jetzt in einer freien Wettbewerbsgesellschaft wo sich jeder "FREI" entscheiden kann was er wann und wo macht solange es nicht illegal ist. Das sagt das Grundgesetz. Genau hier verstösst der Staat gegen seine eigenen Gesetzte. Das Grundgesetz steht über allen anderen. "  - Ok,  num zum wesentlichen Teil :

Jeder Bürger hat die Möglichkeit sein persönliches Anliegen in den Bundestag einzubringen (kein Witz). Die Chance dass sich damit jemand beschäftigt steigt enorm an
wenn es sich um ein Anliegen von meheren handelt (dies ist hier definitiv gegeben).

Nehmen Sie zunächst Kontakt mit dem Abgeordneten Ihres Landkreises (Wahlkreis) auf. Den finden Sie leicht über Google. Das tun Sie am besten Telefonisch. Bereiten Sie sich vor
damit man Ihnen am Telefon auch zuhört, seien Sie sachlich und heben die Wichtigkeit Ihres Anliegens hervor. Versuchen Sie einen persönlichen Termin bei Ihrem Abgeordneten zu bekommen. Wenn Sie bereits
einer Interessengruppe angehören, reden Sie zuerst mit dem Vertreter der Gruppe.
Versuchen Sie es mehrmals falls es nicht gleich klappt. Seien Sie aber nicht aufdringlich. Wenn Sie den Termin haben bereiten Sie sich gut vor und erzählen dann dem (der) Abgeordneten dass Sie ein schwerwiegendes Problem
in der deutschen Politik sehen, der Rechtssprechung, den Gesetzen, (bitte nur ein Thema nämlich Rundfunk) tragen Sie alles vor was Sie auftreiben können um den Abgeordneten für das Thema zu interessieren.
Das Ziel soll nicht sein die Abschaffung der Rundfunkgebühr sondern die Abschaffung des öffentlichen Rundfunks, zumindest aber eine Änderung der vorhandenen Gesetze (verschlüsseln, Dienstbzogene Geräte,
Geräteabhänige Gebühr, wer etwas verkaufen will soll sich bitte in den Wettbewerb einreihen und nicht auf Diktatorische Mittel "ZURÜCK!!"-greifen  usw.)
Wenn Sie der Meinung sind es soll "nur" die Rundfunkgebühr
abgeschafft werden oder andere Varianten vorschlagen möchten, ok dann tragen Sie das vor. Tragen Sie alle Argumente vor die der Sache zuträglich sind um den Abgeordneten von der Wichtigkeit des Themas zu überzeugen.
- Wenn das Argument kommt dazu wären Verträge schlossen worden oder Gesetze erlassen worden, dann antworten Sie dass es höchte Zeit ist diese zu ändern.
Beharren Sie freundlich darauf betonen zu dürfen dass wir MITLERWEILE in einem freien Land leben und nicht mehr in einer Diktatur.
Sie wollen ganz einfach dass Zahlungen für Leistungen die nicht in Anspruch genommen werden nicht mit Staatlichem Druck (das ist nämlich Diktatur)  eingefordert werden dürfen
 Berufen Sie sich auf den gesunden Menschenverstand, die Freiheit die wir (Europa, haha) anstreben, die Unabhängigkeit, die freie Wahl sich zu entscheiden usw.
Bleiben Sie stets höflich und sachlich. Bekommen Sie absolut keinen persönlichen Termin, schreiben Sie einen Brief (keine Email). Rufen Sie mehr als einmal an wenn Sie keinen Kontakt bekommen,
die Abgeordneten sollen offen sein für konstruktive Themen und Mitbürger.

Hat der Abgeordnete dieses Thema dann (hoffentlich) zu seinem Thema gemacht, kann er dies direkt in den Bundestag einbringen, dies ist der kürzeste Weg für Bürger ein Thema in den Bundestag zu bringen.
Je mehr Abgeordnete dieses Thema einbringen oder eine eigene Meinung dazu haben desto besser.

(Die Vorgehensweise wurde mir in einem eigenen Anliegen von einer der grossen Parteien vor längerer Zeit genau so empfohlen und ist keine Aufforderung einen Abgeordneten zu penetrieren oder zu belästigen
oder in einer anderen Weise anstössig oder illegal tätig zu werden, bitte betrachten Sie diese Anleitung als Vorschlag für eine mögliche Vorgehensweise)


Boston


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g

gebuehren-igel

Der Bundestag ist für das Thema nicht zuständig.


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c
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Hallo Boston,

ich finde Deine Idee sehr gut, die Abgeordneten direkt zu kontaktieren. Und das sollen so viele Personen wie möglich machen !
Jeder der Abgeodneten könnte auf diese Art für diese Schweinereien sensibilisiert werden.
Der Fisch stinkt vom Kopfe her, und der ist sind nun einmal unsere Politiker, die uns dieses Zwangssystem eingebrockt haben. Leider haben wir auch so gut wie keine Opposition. Diese Arbeit müssen jetzt verstärkt die Bürger übernehmen.

Eine sehr gute Hilfe ist die Seite www.abgeordneten-check.de . Dort kann man auch leicht die Abgeordneten seines Wahlkreises auswählen.

Absolut hilfreich wäre ein vorgefasster Text, der inhaltlich, fachlich und rhetorisch ausgefeilt ist. Die Antworten der Abgeordneten (falls sie überhaupt reagieren) könnte man dann auch veröffentlichen.
Vorgefasster Text deswegen, weil eine ausgefeilte Formulierung Zeit beansprucht, und sich die Leute deswegen scheuen eine Email an die Obrigkeit zu schreiben.

Christian

P.S.
So praktiziert das z.B. die "Zivile Koalition" (Beatrix von Storch), die zum Widerstand gegen den ESM aufruft.


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M
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Der Igel hat aber recht, hat der immer xD

Das ist Ländersache... der Rundfunkstaatsvertrag und alles drum herum ist von einer Konferenz der Ministerpräsidenten der Länder verzapft und signiert worden und durch die Landesparlamente per Zustimmungs- (Transformations-)gesetz in Landesgesetz übergegangen. Der Bund hat da mal gar nichts mit zu tun...


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Luke, Komm auf die dunkle Seite, wir haben Milch und Kekse!!!

 
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