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Autor Thema: JÖRG SCHÖNENBORN Kommentar und "FAKTEN" ARD  (Gelesen 7020 mal)

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  • Beiträge: 30
Redet der von den 20:00 Uhr Nachrichten, und "träumt" er da von 9 Millionen Zuschauern?  Sorry, aber das glaube ich ihm auch nicht!

Die der o.g. Zahl am nächsten gelegene Einwohnerzahl eines Bundeslandes wäre die des Landes Niedersachsen.  Da stellt sich mir dann doch die Frage - was macht der Rest der Deutschen?...

Gemessen an der gesamten Einwohnerzahl der Bundesrepublik muss ich sagen, dass 7,38 Prozent Zuschauerquote für eine so angeblich (ge)wichtige Sendung eine recht armselige Quote sind!

ÖRR?  Haut endlich ab, Lügenpack!  Keiner will Euch, keiner sieht Euch, keiner braucht Euch!

Hört, hört. Ich glaube, dass in Zeiten friedlicher Medien im prä-privaten Dornröschenschlaf, sagen wir mal so um das romantische Jahr 1982, die Tagesschau in der ARD wahrscheinlich eine Quote in der B.R.D (Westdeutschland + Süddeutschland mit 60 Mio Ew.) von sicherlich 15 Millionen Zuschauern hatte, besonders am Wochenende.
Was soll da die selbstzufriedene Angabe von 9 Millionen Zuschauern?
Komisch dass er auch vergisst, dass viele keine Lust haben, die Tagesschau anzusehen und danach lieber das Heute-Journal ansehen, das wären dann 9+5 Millionen. Aber der J.S. denkt eben nur an die ARD, denn das ZDF ist unliebsame interne Konkurrenz (sollte man wohl Privatisieren, wenns nach dem ginge :) )
Was glaubt ihr, wen der J.S. wählen würde?
Von seinem ganzen Gehabe her, würde ich sagen, er wählt die Partei, die den vermögendsten 100.000 Deutschen mehr Brutto vom Netto verspricht, sprich, ja - bingo, die F.D.P. --- wenn er überhaupt wählt, vielleicht lebt er längst in Belgien (wegen der Steuervorteile).
Eine Recherche über unseren Jörg mit Zitaten, youtube-videos und dergleichen wäre hier mal interessant.


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Meine Beiträge sind keine Anstiftung zum Schwarzsehen oder Hören, sondern mir geht es um eine technisch machbare Verbesserung der neuen Gebührenregelung, die Singlehaushalte offensichtlich finanziell benachteiligt und zwar mit an die 200 EUR im Jahr. Unsere Entscheidungsträger haben sich mal wieder vergriffen in der Gestaltung dessen, was unsere bürgerliche (nicht neo-liberale) Freiheit bedeutet.

 
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