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Autor Thema: Kabel Deutschland streicht Leistungen aus TV-Angebot  (Gelesen 2472 mal)

  • Beiträge: 374
http://tagesschau.de/wirtschaft/streit-mit-kabel-deutschland100.html

Wenn der Rundfunkbeitrag ein Beitrag wäre, dann müsste es für die Gruppe der Kabel-Deutschland Kunden als eine bestimmbare Gruppe beitragspflichtiger Personen bzw. Haushalte  auf diese individualisierbar sein und der Beitrag damit niedriger als 17,98€ sein. Denn per Definition erwachsen bei einem Beitrag dem Beitragspflichtigen wirtschaftliche Vorteile, die aber Kabel-Deutschland Kunden z.B. gegenüber der Gruppe der Astra-Kunden die alle ÖR-Programme empfangen können niedriger ausfallen. Gleiches gilt für Haushalte mit DVB-T Empfang.

Auch an diesem Beispiel kann man schön erkennen, daß es sich beim Rundfunkbeitrag um eine Steuer handelt, da alle Haushalte unabhängig von den Möglichkeiten der Empfangbarkeit gleichermaßen betroffen sind.

Ein Beitrag wäre es dann, wenn der Bürger wählen könnte ob er das Angebot überhaupt wahrnehmen möchte und wenn ja in welchem Umfang. Bei Sky muss man ja auch nicht den maximalen Vollpreis bezahlen wenn man z.B. nur das Basisprogramm mit Sky-Welt sehen möchte.

Gruß
Spock



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"Wenn die Leute einem zuhören sollen, reicht es nicht, ihnen einfach auf die Schulter zu tippen. Man muss sie mit einem Vorschlaghammer treffen. Erst dann können Sie sich ihrer Aufmerksamkeit gewiss sein." John Doe (Sieben)

S
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http://www.moz.de/nachrichten/vermischtes/artikel-ansicht/dg/0/1/1083644/

Zitat
Die öffentlich-rechtlichen Sender hatten Verträge mit Kabel Deutschland zum Jahresende gekündigt. Die ARD zahlte jährlich rund 45 Millionen Euro Einspeisegebühr und das ZDF etwa 15 Millionen. Die Sender hatten die Kündigung damit begründet, dass die Zahlung der Entgelte für die Verbreitung ihrer Programme historisch überholt sei. Das Unternehmen legte dagegen Klage ein. Bislang ist es zu keiner Einigung gekommen.

Die Öffentlichen-Rechtlichen wollen aus ihrer Sicht nicht für etwas zahlen, zu dem die Anbieter ohnehin verpflichtet sind


Zitat
Die Öffentlichen-Rechtlichen wollen aus ihrer Sicht nicht für etwas zahlen, zu dem die Anbieter ohnehin verpflichtet sind

http://www.onlinekosten.de/news/artikel/50999/0/Einspeiseentgelte-Kabel-Deutschland-streicht-Zusatzleistung-fuer-ARD-und-ZDF?utm_source=igoogle&utm_medium=feed

Hm,... die Aussage der ÖRR´s ist ja wohl der Blanke Hohn. die Kabelanbieter erbringen für den ÖRR eine vom ÖRR erwünschte Leistung aber wollen nicht dafür Zahlen.
Sie sind sogar der Meinung das die zahlung Historisch überholt ist. Für viele Bürger erbringen die ÖRR´s eine unerwünschte Leitung und die sollen per Zwang dennoch bezahlt werden. Es wäre mal toll wenn den ÖRR´s die Einsicht kommen würde das der Rundfunkstaatsvertrag historisch überholt ist und nicht mehr in unsere zeit passt.

Gruß
Spiret


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Januar 2013, 23:49 von Spiret«

S
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Bin ma gespannt wann die ÖRR´s aufhören die Produktionsfirmen zu bezahlen.
Wobei, nen gutes hätte es, dann hätten die ÖRR´s keine Ausgaben mehr und man könnte die Zwangsabgabe ohne Weiteres abschaffen.


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Zitat
Die Öffentlichen-Rechtlichen wollen aus ihrer Sicht nicht für etwas zahlen, zu dem die Anbieter ohnehin verpflichtet sind
Die ÖR wollen für eine leistung nicht zahlen die kostenlos angeboten werden sollte. Hmmm, woher kommt mir das bekannt vor...?


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

  • Beiträge: 374
Wir könnten ja eine monatliche Einspeisegebühr in Höhe von 17,98€ in unser Koaxkabel verlangen. ;D

Gruß
Spock


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  • Beiträge: 816
  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Einfach den Beitragsbescheid weiter reichen an die, die sowas zugestimmt haben und von denen bezahlen lassen...


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

 
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