"Beitragsdienstleister" für diese Leute ist ja ein feines Wort.
Ohne den Dienstleister zu preisen, aber an sich ist es zulässig, Dienste für Geld zu verkaufen an Leute, die das Kostenlose nicht alleine schaffen.
Auch Partnerverschaffung kann man angeblich kostenlos haben - soll sogar einige Millionen Jahre so funktoniert haben für unsere Vorfahren im weitesten Sinn.
Wollen die Verbraucherschutzvereine nun gegen alle kostenpflichtigen Partnervermittlungen eine Verbandsklage führen?
Das war kein Engagement, keine Fürsprache für den betreffenden Dienst. Nur sieht man, wie hektisch das Imperium reagiert angesichts der Flut von Inkasso-Störfeuern.
Klarstellung: Ganz verschiedene Ansätze sind am Werk.
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"Beitragsbloc...",
dieser "Beitragsdienstleister" (interessante Bezeichnung...)
und Verfassungsbeschwerden und "STOP ARD", korreliert mit dem Forumswissen.
Bleibt noch anzumerken,
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sind die Verbraucherzentralen nicht eigentlich Wettbewerber mit diesem Dienstleister?
Sie beraten zwar "kostenlos" in Sachen Rundfunkabgabe, eigentlich ja wohl aber durch ziemlich alle Anstalten mit rund 90 Euro vergütet? - Mit einer entsprechenden Jahrespauschaule?
Falls es wirklich so sein sollte, ist das alles in Ordnung so?
Und wenn jetzt die Wettbewerbsschutz-Zentralen meinen könnten, dass es unfair sei, wenn die Verbraucherzentralen in dieser Weise ihre Mittel für Verbandsklagen einsetzen?
Alles nicht ernst gemeint... Wir schauen zu, wie die anderen sich bekriegen.
Edit "Bürger": Zu möglichen Interessenkonflikten/ Befangenheit der Verbraucherzentralen
aufgrund tlw. "Mittelzuwendungen" von Seiten ARD-ZDF-GEZ siehe u.a. unter
Verbraucherzentralen
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=13415.0