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Autor Thema: Hermann Eicher beauftragt Bonner Großkanzlei Redeker Sellner Dahs gg. KONTEXT  (Gelesen 2623 mal)

  • Beiträge: 691
Zitat
Eichers Ehre

Von Josef-Otto Freudenreich|

Datum: 28.07.2021

Der Ex-Chefjustiziar des SWR geht presserechtlich gegen Kontext vor. Hermann Eicher will Aussagen in dem Podcast "Siller fragt: Karl Geibel" verbieten lassen, in dem darüber gesprochen wird, wie die Anstalt mit den Vorwürfen sexueller Belästigung umgeht. Zur Ehrenrettung hat Eicher eine Promi-Kanzlei ausgesucht.
mehr hier:
https://www.kontextwochenzeitung.de/medien/539/eichers-ehre-7627.html


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Hermann Eicher will Aussagen in dem Podcast "Siller fragt: Karl Geibel" verbieten lassen, in dem darüber gesprochen wird, wie die Anstalt mit den Vorwürfen sexueller Belästigung umgeht.

Link zum Podcast:
Siller fragt: Karl Geibel
Zitat
Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Es ist eine Geschichte mit langem Vorlauf. Nun ist der Vorwurf – sexuelle Belästigung beim SWR – vor Gericht verhandelt worden. Dabei hätte der Sender schon vor Jahren gegen die "körperliche und geistige Versklavung" der Betroffenen vorgehen müssen. Meint Karl "Charlie" Geibel, dienstältestes Rundfunkrat-Mitglied weit und breit im Podcast mit Stefan Siller.
[…]
https://sillerfragt.podigee.io/8-neue-episode


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Der SWR hatte einst Fristsetzung erhalten für Aufhebung von Beitragsinkasso-Unrecht.
Beim ersten Mal erklärte Dr. iur. Boudgoust etwa zeitgleich mit Fristablauf seinen vorzeitigen Rücktritt.

Beim zweiten Mal rund 1 Jahr später Dr. iur. Eicher etwa zeitgleich mit Fristablauf der erneuten Fristsetzung. Wie aus den hier verlinkten Texten zu ersehen, fühlt sich Eicher wie ein Stück des SWR. Also wäre er nicht besonders gern vorzeitig ausgeschieden? Sondern weil... ?

Mehrseitig war Erörterung, ob Eicher seinen Pflichten ausreichend entsprochen habe.
Kurzinfo darüber ist nun in den Landes-\"Verfassungsbeschwerden Medienfreiheit", anhängig bei verschiedenen Landeverfassungsgerichten durch Landesbürger aus unseren Kreisen.

Übrigens, OFF TOPIC aber wichtig,
mmer noch fehlen Kampfgeschwister für Einreichung in Sachsen und Sachsen-Anhalt-
Bundesweite Verfassungsbeschwerden 2021 [AKTION & KOORDINATION]
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=35216.0
-----------------------------------------------------------------
Sachsen wird vielleicht bald gelingen, Sachsen-Anhalt ist der letzte noch sehr weiße Fleck auf der Landkarte.  Freiwillige vor,  gelingt aber erfahrungsgemäß nur, sofern es Mitstreiter sind, die im Forum schon ein eigenes VG-Verfahren dokumentierten.
Das ist die Feuerprobe der ausreichenden Elllbogen-Kapazität.
Bitte nicht in diesem Thread hierzu etwas schreiben, sondern nur per PM.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 04. August 2021, 22:58 von Bürger«
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Nun ja, Dr. E. hat wohl versichert, den juristischen Vorgang aus seiner Privatschatulle zu bezahlen - dies vorweg.

Erstaunlicherweise ist der gesamte Artikel eine ziemliche Lobhudelei auf ihn.

Zitate aus https://www.kontextwochenzeitung.de/medien/539/eichers-ehre-7627.html
Zitat
Der erste Juristische Direktor (...) gilt als Vater des neuen Rundfunkbeitrags.

(...)

In seiner ganzen Amtszeit als SWR-Justiziar, also seit 1998, hätte ihn keine andere Personalia [sic, ope23] "ähnlich gefordert" wie diese, klagt Eicher. Damit habe er eine "deutlich 3-stellige Stundenzahl" verbracht,

Dann wäre es gut, wenn er während seiner gesamten Ruhestandszeit eine äußerst deutlich 4-stellige Stundenzahl damit verbrächte, darüber nachzudenken, was er seinen Mitmenschen mit seinem Rundfunkbeitrag angetan hat.

Ich rechne es ihm als großen Negativverdienst an, ein System der Beitreibung von Rundfunkbeiträgen in die Staatsverwaltung implantiert und in die Politik geframet zu haben, das auf perfide Weise Bürger-, Grund- und Menschenrechte missachtet.

Vermutlich ist er aber stolz auf seine Idee, eine Beitragspflicht an das Innehaben einer Wohnung zu knüpfen.

So, wie ich das gerade schreibe, wirkt auf mich diese Konstruktion so hilflos-schräg wie andere "pfiffige Ideen", die man von älteren Männern ja manchmal so hört.

Vielleicht fällt ihm das alles auf, wenn er am Latzfonser Kreuz steht. Vielleicht.


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Das "Beitrags"-Konzept wurde federführend wohl in Köln gestaltet. So behielt der WDR einen solventen Mieter für ein paar alte Mauern und die Leitenden der Inkasso-Organisation ihre gut bezahlten Jobs. Alels das wäre weg gewesen im Fall einer Inkasso-Automatisierung wie wohl in Italien, Griechenland, Schweden.
Eicher war wohl nur der lächelnde sich vielleicht als fotogen wertende "Aushängeschild"-Träger der Sache, soweit die hier vorliegenden Infos es vermuten lassen.


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