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Autor Thema: WDR prüft nach deutlicher Kritik eigene Unwetter-Berichterstattung  (Gelesen 2519 mal)

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WELT, 21.07.2021
WDR prüft nach deutlicher Kritik eigene Unwetter-Berichterstattung
Nach der Hochwasser-Katastrophe mit mehr als 170 Toten wurde Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk laut. Der WDR räumt Versäumnisse bei der Berichterstattung ein. Jeder Schritt in der Meldekette werde nun geprüft.
Zitat von: WELT, 21.07.2021, WDR prüft nach deutlicher Kritik eigene Unwetter-Berichterstattung
Nach massiver Kritik wegen seiner Reaktion auf die Unwetterkatastrophe prüft der Westdeutsche Rundfunk (WDR) seine eigene Berichterstattung. „Wir teilen die Einschätzung, dass der WDR in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag noch umfangreicher hätte berichten müssen“, erklärte der Sender in einer Stellungnahme vom Dienstagabend zu den Ereignissen der vergangenen Woche. Auch der Südwestrundfunk (SWR), zu dessen Sendegebiet die schwer betroffenen Gebiete in Rheinland-Pfalz gehören, erfuhr Kritik für seine Berichterstattung, wie eine Sprecherin am Mittwoch auf epd-Anfrage sagte. Dass man nach einem solchen „Ereignisfall“ das eigene Vorgehen kritisch prüfe, sei aber ohnehin die Regel.

[...]
https://www.welt.de/vermischtes/article232638929/Flutkatastrophe-WDR-prueft-eigene-Unwetter-Berichterstattung.html


persönliche Anmerkung:
Wenn sie sich selbst prüfen, werden sie wohl zu dem Ergebnis kommen, alles richtig gemacht zu haben.
ÖRR halt! Abschaffen! Jetzt!!
Der ÖRR hat nicht nur die Aufgabe zu berichten, er hat vor allem die Aufgabe rechtzeitig (!!!) und wiederkehrend Warnmeldungen zu verbreiten!
Der ÖRR ist Teil des Alarmierungsverbundes des Bundes und der Länder!
Warnung und Information der Bevölkerung im Brand- und Katastrophenschutz (Warnerlass)
Runderlass des Ministeriums des Innern - 32-52.08.09 -

Vom 26 Mai 2020
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&bes_id=42546&aufgehoben=N&keyword=Warnerlass

Zitat von: NRW, Warnerlass, 26 Mai 2020
[...]

1.5
Verlautbarungsrechte und Sendezeit für Dritte im Rundfunk

Gemäß der Begriffsbestimmung des § 2 des Rundfunkstaatsvertrages vom 31. August 1991 (GV. NRW. S. 408), der zuletzt durch Artikel 1 des Zweiundzwanzigsten Rundfunkänderungsstaatsvertrages vom 26.Oktober 2019 (GV. NRW. S. 134) geändert worden ist, umfasst der Begriff Rundfunk Fernseh- und Hörfunkprogramme.

Warnmultiplikatoren, wie zum Beispiel Rundfunkanstalten, Informationsdienstleister, Schlüsselbetriebe wie die Deutsche Bahn, sind zur Annahme von Warnmeldungen berechtigt und verbreiten die Warnmeldung über die angeschlossenen Warnmittel (multiplizieren).
Hierzu wurden die „Vereinbarungen der Bundesrepublik Deutschland [mit den an MoWaS angeschlossenen Multiplikatoren] zur Übermittlung und Verbreitung von amtlichen Gefahrendurchsagen, Gefahrenmitteilungen, Gefahreninformationen und Entwarnungen über das Modulare Warnsystem (MoWaS) von Bund und Ländern zur Warnung und Information der Bevölkerung vor den besonderen Gefahren im Spannungs- und Verteidigungsfall, bei gegenwärtigen Gefahren in Katastrophenfällen und bei anderen erheblichen Gefahren für die öffentliche Sicherheit“ geschlossen. Diese konkretisieren die warnstufenabhängigen Sendeverpflichtungen der Medien, vergleiche Nummer 1.4. Der § 8 des WDR-Gesetzes vom 25. April 1998 (GV. NRW. S. 265), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 19. Dezember 2019 (GV. NRW. S. 1046) geändert worden ist, bleibt unberührt.

[...]
Dafür und nur dafür wird in erster Linie die Haushaltsabgabe von jedem Bürger/Haushalt abkassiert.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Juli 2021, 01:53 von Bürger«

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WELT, 21.07.2021
WDR prüft nach deutlicher Kritik eigene Unwetter-Berichterstattung
Nach der Hochwasser-Katastrophe mit mehr als 170 Toten wurde Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk laut. Der WDR räumt Versäumnisse bei der Berichterstattung ein. Jeder Schritt in der Meldekette werde nun geprüft.
[...]
https://www.welt.de/vermischtes/article232638929/Flutkatastrophe-WDR-prueft-eigene-Unwetter-Berichterstattung.html

Hätte, hätte, Meldekette - fällt mir dazu ein. Die ÖRR sind einfach Meister darin, nur durch eine Wortwahl eine Art organisatorische Struktur vorzugaukeln. Ein Unwetter kommt eben auch, wenn keine Vorbereitung stattfinden konnte. Da muss eben auch nachts ein Bereitschaftsdienst dauerhaft präsent sein. Ein weiterer Sargnagel für die Existenzberechtigung der ÖRR. Und typisch: erst nix machen, aber dafür hinterher als "Ersatz" die Notdienste und Helfer in der für die Opfer sinnlose Berichterstattung umso mehr loben um das eigene Versagen im Vorfeld aus dem Fokus zu rücken. Danach wissen doch sowieso immer alle worans lag.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Juli 2021, 01:54 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

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  • This is the way!
... in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ...

10. Juli Samstag!
14. Juli Mittwoch!
Schon klar WDR!

Zeit, 19.07.2021
Wissenschaftlerin macht Behörden schwere Vorwürfe bei Flut
https://www.zeit.de/news/2021-07/19/wissenschaftlerin-macht-behoerden-schwere-vorwuerfe-bei-flut
Zitat von: Zeit, 19.07.2021, Wissenschaftlerin macht Behörden schwere Vorwürfe bei Flut
[...]
Dem Klimawandeldienst Copernicus zufolge wurde bereits am 10. Juli eine erste Warnung an die relevanten nationalen Behörden gegeben. Bis zum 14. Juli wurden demnach mehr als 25 weitere Warnungen mit fortlaufend aktualisierten Vorhersagen für spezifische Regionen des Rheins und der Maas herausgegeben.
[...]

General Anzeiger, 21.07.2021
Europas Hochwasserwarnstelle Efas
Experten haben die Flut schon Tage vorher kommen sehen
https://ga.de/news/politik/deutschland/flutkatastrophe-warnsystem-efas-experten-haben-hochwasser-schon-tage-vorher-kommen-sehen_aid-61679725
Zitat von: General Anzeiger, 21.07.2021, Experten haben die Flut schon Tage vorher kommen sehen
[...] Am 10. Juli, vier Tage bevor der Wasserstand gestiegen ist, verschickten die Experten des Efas erste Warnungen an die Partnerbehörden in den Mitgliedsstaaten. Die Vorhersagen wurden dann Tag für Tag konkreter und genauer. Insgesamt 25 Mitteilungen zum bevorstehenden Hochwasser gingen vom Efas aus. Einen Tag vor der Katastrophe aktivierte es seine „Schnellkartographierungs-Komponente“. Die Forscher nutzen dafür aktuelle Satellitenbilder. Efas gab eine Warnung vor „extremem Hochwasser“ heraus.
[...]

European Flood Awareness System
https://www.efas.eu/en

Wiki; European Flood Awareness System
https://de.wikipedia.org/wiki/European_Flood_Awareness_System

Typisch WDR!
Lieber in Zukunft über die Katastrophe ausführlicher berichten, statt frühzeitig vor ihr zu warnen!

 >:(


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Juli 2021, 01:59 von Bürger«

v
  • Beiträge: 1.202
Typisch WDR!
Lieber in Zukunft über die Katastrophe ausführlicher berichten, statt frühzeitig vor ihr zu warnen!

 >:(

Wieviele Tote braucht es noch, um die Unmenschlichkeit dieses Systems zu offenbaren und die dafür Verantwortlichen zum Teufel zu jagen?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Juli 2021, 20:14 von DumbTV«
Bremische Verfassung:
Artikel 19 [Widerstandrecht und -pflicht]
Wenn die in der Verfassung festgelegten Menschenrechte durch die öffentliche Gewalt verfassungswidrig angetastet werden, ist Widerstand jedermanns Recht und Pflicht.


Rundfunkbeitragsgegner = Grundrechtsverteidiger!

Einfach.
Für alle.
Einfach nicht zahlen.

C
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danisch.de (blog), 21.07.2021

Die Hochwasser-Verbockensketten: Hat der WDR Tote verschuldet?


Zitat
[…]
Die behaupten, sie hätten die Sirenen nicht eingeschaltet, weil sowas zu Panik führt, wenn der Rundfunk noch nicht bereit ist, Anweisungen zu geben und zu berichten.

Vielleicht wäre so eine richtige Panik rückblickend betrachtet gar nicht mal so schlecht und ineffektiv gewesen. Immerhin ist die Panik im Hirn als Notfallverhalten angelegt, weil sich das irgendwann mal evolutionär als Vorteil erwiesen hat, wenn der Feind kommt. Aber das stimmt schon, der Luftschutzkeller wäre keine gute Idee gewesen.

Aber dass man die Sirenen nicht einschaltet habe, weil der WDR noch nicht zu Potte gekommen sei, das wäre ein ganz dicker Hund.

Dass die da ständig irgendwelchen Gender-Scheiß treiben und gegen alles Krieg führen, was politisch nicht in ihr Konzept passt, aber dann nicht in der Lage sind, ihre elementaren Aufgaben zu erfüllen, ist schon grotesk und zeigt, dass die da die Rundfunkinfrastruktur nur noch missbrauchen, um ihren privaten Interessen zu folgen. Hatte ich letztes Jahr gegenüber dem Landtag von Sachsen schon beschrieben.  […].

Weiterlesen auf:
https://www.danisch.de/blog/2021/07/21/die-hochwasser-verbockensketten-hat-der-wdr-tote-verschuldet/


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„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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S
  • Beiträge: 1.159
  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Bleibt nur zu hoffen, dass die von der Katastrophe Betroffenen wirtschaftlich nicht so stark geschädigt wurden, dass sie ihren Rundfunkbeitrag nicht mehr entrichten können. Sonst wird es wohl wieder massig Zwangsvollstreckungen hageln, quasi als "Nachkatastrophe".

Auf der anderen Seite muß man hier aber auch ein bisschen Verständnis für den WDR aufbringen. Eine intensivere und auch frühere Berichterstattung hätte eine spontane Unterbrechung und auch massive Störung des Sedativumprogramms des Senders bedeutet.
Eine solche Unterbrechung kann man nicht einmal spontan vornehmen. Das muß alles vorher genau geplant und auch geprüft werden. Und das kostet bekanntlich nun einmal etwas Zeit.

Man stelle sich nur kurz vor, dass der Rundfunkrat eine solche Unterbrechung im Nachhinein nicht genehmigen würde. Das wäre ja dann eine noch größere Katastrophe.

Oder Herr Buhrow wird wahrscheinlich andeuten, dass es ja Anfang des Jahres nicht zur geplanten Erhöhung des Rundfunkbeitrages gekommen sei, und dass das daher zwangsläufig zu Einschränkungen im Programm und der Funktionsweise des Senders führen muß.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Juli 2021, 09:38 von Spark«
"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

  • Moderator
  • Beiträge: 3.234
  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Man darf sich wundern, wie ein milliardenschweres öffentlich-rechtliches Rundfunkunternehmen, es nicht schafft die Bevölkerung zeitnah über regionale Unwetter zu warnen.

Es gibt durchaus Länder (z.B. USA), in denen öffentlich-rechtliche Rundfunkunternehmen nicht mit einem Zwangsbeitrag gefördert werden müssen und die Unwetterwarnung seit Jahren funktioniert.
Hierbei wird das TV-Programm unterbrochen, die aktuelle Unwetterlage (Regenradar, nicht nur Tornados) in der entsprechenden Region und ein Alarmton ausgestrahlt:

VERY CREEPY TORNADO WARNING ON TV!!! (EAS #1,268)
https://www.youtube.com/watch?v=O63IIMf2I3s

Gewinnspiele, Krimis und Großveranstaltungen scheinen bei den deutschen öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten dann doch wichtiger zu sein.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. Juli 2021, 13:14 von Markus KA«
GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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  • Beiträge: 1.575
Zur TV-Warnung in den USA eine verbürgte Zusatzinfo:

Wenn der Fernseher "ausgeschaltet" ist, also auf Stand-By, läuft, wird der Fernseher von ferne eingeschaltet und sendet in voller Lautstärke besagte Info. Mein Bürge wurde davon locker zehnfach wach und begab sich dann in den fensterlosen Schutzraum des Hauses (in den USA verbreitet).

Leider ist mein Fernsehgerät noch aus den 1980ern (immerhin schon tragbar und in Farbe) und kennt nur An/Aus. Da würde ich es leider nicht mitbekommen, wenn der Berieselungssender MDR wirklich warnen würde.  :-\


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Q
  • Beiträge: 104
danisch.de (blog), 22.07.2021
Danisch bloggt wieder:
Detailfragen des Rundfunkzwangsbeitragsrechts
Zitat
Aber zu klären wäre das schon, ab wann man ein beitragspflichtiger Haushalt ist.

    Ob das Haus noch existiert?
    Ob die Beitragspflicht andauert, wenn das Haus noch existiert, jetzt halt aber woanders steht.
    Was, wenn Häuser als vermisst gemeldet werden?
    Die Frage, was ist, wenn das Hochwasser alle Fernseher weggespült hat, ist geklärt, weil es ja seit der Umstellung von Gebühren auf Beiträge nicht mehr darauf ankommt, ob man empfängt, sondern dafür, dass die bloße Möglichkeit des Empfangs besteht.

    Ob man Fernseher hat, interessiert da nicht.

Weiter
https://www.danisch.de/blog/2021/07/22/detailfragen-des-rundfunkzwangsbeitragsrechts/

Aus halbwegs aktuellem Anlass frage ich mich, ob das Ganze irgendwie justiziabel ist ... Festsetzungswiderspruchsverwertung   8)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 23. Juli 2021, 03:51 von Bürger«

 
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