Soweit hier bekannt, bestimmt jedes Mitglied seinen Stellvertreter
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- gleiche Entsende-Organisation - und jeder von ihnen erhält den vollen Betrag, auch wenn der Stellvertreter kein einziges Mal teilnehmen musste.
Die Sitzungsgelder inklusive Anfahrtspesen
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sind vermutlich rund 500 bis 1000 Euro pro Kopf der Gekommenen.
Es wäre gut, wenn diese Zahlen über Anfrage einmal geklärt werden, bei Auskunftsverweigerung über fragdenstaat.
Auf dies Ergebnis wird hier seit langem gewartet,
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aber ... die Arbeit muss verteilt werden im Club der Streiter.
Alle wesentlichen ermittelten Fakten werden "schriftsätzlich" verwertet in Formen und an Stellen, wo es dem Imperium "ARD, ZDF etc." so richtig weh tut. Damit die Leitenden ohne Gesichtsverlust die Missstände beheben, darf man vieles nicht öffentlich machen.
In Sachen Rundfunkrat hat das System gewaltige Angriffsflächen.
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Jedoch die Schlüsselinformation der Finanzbilanz fehlt bisher und die Misstände sind bei jedem Sender etwas anders. Das mit den bezahlten Stellvertretern ist der übelste Trick, aber vielleicht gibt es das nicht bei allen Sendern.
Der Gesamtaufwand der Rundfunkräte bundesweit: 20 Millionen Euro?
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So ist hier eine einstweilige Überschlagsschätzung.
Zum Vergleich: Landesmedienanstalten rund 100 Millionen (finanziert Regionalsender).
"Beitrags"-"Service", soweit Köln: Ich meine mich zu erinnern, rund ? 150 ? Millionen pro Jahr.