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Autor Thema: Zahlungsstreik hat 1.000.000€ geknackt  (Gelesen 2624 mal)

S
  • Beiträge: 550
Zahlungsstreik hat 1.000.000€ geknackt
Autor: 02. Mai 2014, 00:09
Das ist doch ne Meldung wert ;)
http://www.zahlungsstreik.net/


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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...schon geschehen ;)

zahlungsstreik.net
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6307.msg64057.html#msg64057

Ich freue mich, mitteilen zu dürfen, dass
http://www.zahlungsstreik.net/
jetzt bei über 1 000 000 €
an zurückgehaltenen Rundfunkbeiträge steht.
Also dann, auf die nächste Million  >:D
Markus


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  • Beiträge: 886
Re: Zahlungsstreik hat 1.000.000€ geknackt
#2: 08. September 2019, 21:33
Ich habe gerade ein wenig im Streikrecht geforscht und dabei kam heraus, dass das ganze Streikrecht durch kein Gesetz geregelt ist, sondern nur auf GG Art. 9 Abs. 3 beruht:
Zitat
Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.
Man mache sich klar, dass auf diesem Grundrecht allein das Recht basiert eine vertraglich selbst zugesicherte Arbeitsleistung nicht zu erbringen. Dann sollte sich doch erst Recht ein Recht ableiten lassen, in den Zahlstreik zu treten, um die Wirtschaftsbedingungen der eigenen Wohnung zu verbessern, die ohne die eigene Zustimmung verschlechtert werden - insbesondere wenn Misswirtschaft der Hauptgrund der Belastung ist.

Gibt es eigentlich schon gerichtliche Entscheidungen zum Thema "Zahlungsstreik"?
Gab es von der Gruppe ein Verhandlungsangebot an die Rundfunkanstalten? Das wäre sinnvoll.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. September 2019, 12:45 von Bürger«
"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

l

lex

  • Beiträge: 223
Re: Zahlungsstreik hat 1.000.000€ geknackt
#3: 09. September 2019, 21:31
in welchem Bezug steht das hier? monatlich 1 Mio ? was ja was ganz anderes darstellt, als jährlich eine Million.
Und bei 8 Mrd. Euro fällt das vermutlich nicht einmal auf.


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K
  • Beiträge: 2.247
Re: Zahlungsstreik hat 1.000.000€ geknackt
#4: 09. September 2019, 21:52
Das ist ein Uralt-thread:

 Zahlungsstreik hat 1.000.000€ geknackt
« am: 02. Mai 2014, 00:09 »


Edit "Bürger":
Uralt-Thread vorsorglich geschlossen.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. September 2019, 01:48 von Bürger«
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

 
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