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Autor Thema: Dauerwerbesendung für die Grünen: ARD-tagesthemen mit Annalena Baerbock  (Gelesen 1136 mal)

Uwe

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Dauerwerbesendung für die Grünen: ARD-tagesthemen mit Annalena Baerbock

Quelle: Tichy's Einblick 16.06.2019 VON ALEXANDER WALLASCH


Zitat
Kabarett oder Nachrichten? Die Grüne zu außenpolitischen Themen und zu Regierungsverantwortung auf Bundesebene – Wahlwerbung pur, aber ohne vorgeschaltete Warnhinweise?

[…] Gut, Miosga ist nicht Slomka, tagesthemen sind nicht das heute journal. Wer willens ist, der erkennt die Nuance. Aber macht das wirklich noch einen Unterschied?

Wie sehr hier eine undifferenzierte Frontalopposition gegenüber beiden Flagschiffen der zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen angebracht erscheint, führte diesmal Caren Miosga vor, die mitunter ein Mü weniger anstrengend erscheint in ihrem Opportunismus und ihrer Parteilichkeit, als etwa Marietta Slomka, die ihren Haltungsjournalismus weniger gut verbergen kann.

Weiterlesen auf:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/dauerwerbesendung-fuer-die-gruenen-ard-tagesthemen-mit-annalena-baerbock/


Edit "Bürger": Aus Kapazitätsgründen sowie aus Gründen der Übersicht bleibt dieser Thread mind. vorübergehend geschlossen. Vertiefende inhaltliche Diskussionen dieser Art kann das Forum aufgrund der Vielzahl akuter Probleme mit dem sog. "Rundfunkbeitrag" nicht leisten. Derlei inhaltliche Diskussionen sind besser aufgehoben bei dem
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. August 2020, 04:22 von Bürger«
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"Tichys Einblick" ist ein wundervolles Beispiel dafür, wie man mit blickdichter Brille den Splitter im Auge eines Dritten meint erkennen zu können, ohne den Balken im eigenen je zu sehen. Damit das nicht auffällt müssen bei dieser Sorte Kommentatoren im Kontext völlig unnötige und unsinnige Vergleiche - Miosga vs. Slomka - her, angereichert mit abwertenden Formulierungen und aufgeblasener Beschreibung von "Bildern", ohne das klar wird, was der Verfasser  kritisieren will, außer das die zu Wort kommende Person ersichtlich seine politischen Überzeugungen nicht teilt. Es lohnt eigentlich nie, diese Texte bei Tichy zu lesen. Aber man fragt sich unwillkürlich, was für Elogen dieser "Berufs-Konservative" wohl schreiben würde, hätte man Gauland, Weigel oder Höcke in der Sendung zu Wort kommen lassen. Die äußern sich ja auch zu zig Themen, obwohl sie keine Regierungsverantwortung tragen. Wenn man auf politische Konkurrenten zielt, sollte man tunlichst vermeiden das eigene Knie zu treffen.

M. Boettcher


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. August 2020, 04:17 von Bürger«
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

 
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