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Autor Thema: Eine Million Euro weniger - Sparen bei RBBKultur  (Gelesen 1057 mal)

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Tagesspiegel, 06.06.2019

Eine Million Euro weniger
Sparen bei RBBKultur

Wie RBB-Intendantin Patricia Schlesinger die Lücke im Senderetat ab 2021 schließen will

VON JOACHIM HUBER

Zitat
Ob und in welcher Höhe der Rundfunkbeitrag ab 2021 steigt, ist auch nach der jüngsten Konferenz der Ministerpräsidenten völlig offen. Also sind die Anstalten schon jetzt gut beraten, ihre Zukunft selbst zu bestimmen. Patricia Schlesinger, Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), hat in einem Positionspapier, das dem Tagesspiegel vorliegt, Rahmenbedingungen beschrieben und erste Maßnahmen fixiert.

Danach wird der RBB bis Ende 2020 seine aus der Umstellung von der Gebühr auf den Rundfunkbeitrag erwirtschaftete Rücklage vollständig aufgebraucht haben – wodurch dem Sender 40 Millionen Euro im Jahr fehlen werden. „Wir müssen heute anfangen zu sparen“, schreibt die Intendantin […]

Was nicht im Positionspapier steht, aber in den Zahlen der Media-Analyse: Das Kulturradio des RBB trifft im Vergleich mit den einschlägigen Angeboten der anderen ARD-Sender auf eine erstaunlich schwache Resonanz. Dabei ist es eines der teuersten. Der Etat werde ab 2021 um eine Million sinken, so Schlesinger. […]

Und nicht nur das soll passieren: „Wir wollen ein attraktives Kulturangebot, das die Vielfalt und Buntheit in Berlin und Brandenburg besser und auf neuen Ausspielwegen abbildet.“ […]

Kultur in der Contentbox
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/eine-million-euro-weniger-sparen-bei-rbbkultur/24431854.html

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