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Autor Thema: FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF  (Gelesen 1836 mal)

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FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF
Autor: 15. März 2019, 11:13

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n-tv, 15.03.2019

FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF


Zitat
Jeder Haushalt zahlt jeden Monat 17,50 Euro für ARD und ZDF - die meisten nicht besonders gerne. Wie hoch der Rundfunkbeitrag ab 2021 sein wird, ist noch offen, aber wahrscheinlich brauchen die Sender mehr Geld. Die FDP sieht dagegen viel Raum zum Sparen, wenn man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk radikal umbaut.
Wie die Pläne aussehen, erfahren Sie in dieser Folge von Wieder was gelernt. Lesen Sie hier einen kurzen Auszug. Die ARD wird in einem zweiten Teil bald die Möglichkeit haben, auf Vorschläge und Vorwürfe zu reagieren. […]

Dieser radikale Umbau wäre schmerzhaft für ARD und ZDF, aber die FDP ist überzeugt: Die Reform hätte auch Vorteile. Wenn sich die Öffentlich-Rechtlichen in Zukunft ausschließlich auf Information, Bildung und Kultur konzentrieren, bekämen diese Angebote mehr Platz im Programm und die Akzeptanz für den Rundfunkbeitrag würde wachsen. […]

Die ganze Folge finden Sie hier, direkt bei Soundcloud
https://soundcloud.com/ntv_nachrichten/105-rundfunkbeitrag-fdp-wunscht-radikalumbau-von-ard-und-zdf/s-qclNx

und überall dort, wo es Podcasts gibt:
Spotify: spoti.fi/2Bo3Qwk
iTunes: apple.co/2G7rW1A
Deezer: bit.ly/2MSVyB2

Weiterlesen auf:
https://www.n-tv.de/mediathek/audio/FDP-plant-Radikalumbau-von-ARD-und-ZDF-article20908766.html


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Re: FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF
#1: 16. März 2019, 22:51
Wie hoch der Rundfunkbeitrag ab 2021 sein wird, ist noch offen, aber wahrscheinlich brauchen die Sender mehr Geld.
Ach wer braucht denn nicht mehr Geld?
Ich brauche auch mehr Geld, aber das heißt noch lange nicht, dass ich mehr Geld bekomme  ;)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 16. März 2019, 23:10 von Bürger«

  • Beiträge: 7.392
Re: FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF
#2: 17. März 2019, 01:23
Für die FDP ist's der einzige realistische Weg, auf Bundesebene wieder "regierend" mitzuwirken.

Aber, ganz ehrlich, wenn dem nicht "Nägel mit Köpfen" vorangehen, bspw. durch eine gewonnene Normenkontrollklage, bspw. in Sachen Verknüpfung des Rundfunkbeitrages, hilfsweise, "der Rundfunkverträge", auf Übereinstimmung zur EMRK, durchaus auch auf Ebene des Landesverfassung, (im Land Brandenburg ist die EMRK Teil der Landesverfassung), wird das nix mit einem Neueinzug in die Bundesregierung. 


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Re: FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF
#3: 17. März 2019, 10:02
Zitat
Jeder Haushalt zahlt jeden Monat 17,50 Euro für ARD und ZDF - die meisten nicht besonders gerne.

Ach ja, gibt es dazu eine statistische Belegung? Ich dachte immer der Öffentlich Rechtliche Rundfunk genießt breite Zustimmung in der Bevölkerung *lol*

Im schlimmsten Fall zahlt also eine Mehrheit für was, was eigentlich nur eine Minderheit will, aber weil es Tradition hat, erfüllt man diese lästige "Pflicht", oder wie?


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Re: FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF
#4: 17. März 2019, 13:20
Die FDP reisst vor Wahlen auch gern das Maul weit auf, hat in den letzten 50 Jahren den ÖRR und seine Finanzwünsche aber ebenso getragen wie die übrigen Parteien. Es spricht also viel dafür, dass es sich, wie üblich, um das Klopfen von Sprüchen handelt, denen nie Taten folgen werden. Zumal die FDP immer nur Juniorpartner in einer Regierung sein wird. Deren Einfluß ist folglich, selbst wenn sie wollten, nicht annähernd so groß wie ihre Klappe.

M. Boettcher


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Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.

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Re: FDP plant Radikalumbau von ARD und ZDF
#5: 17. März 2019, 19:00
Ich erwarte mir davon auch nicht viel. Selbst wenn die FDP ein riesiges Signal setzen würde und die nächste Finanzierungsrunde der Öffis in NRW und RLP nicht mittragen würde, dann kommt die SPD in NRW und die CDU in RLP zur Hilfe und alles geht seinen gewohnten Gang.
Die FDP müsste in NRW und RLP schon die Regierung platzen lassen, um das durchzusetzen und das ist immer kein leichtes Ding, weil die Landespöstchen ja so schön gemütlich und einträglich sind.


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"Ihr wollt doch nicht, dass Jones wiederkommt!"
Ersetze "Jones" durch Adolf, Patriarchat, Meeresspiegel oder irgendwas und Du hast eine woke "Debatte", die ohne Argumente reichlich Raum in den Medien einnehmen darf.

 
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