Dass die Ministerpräsidenten damit ein Problem haben, ist ein Frame. Als würde diese Männer ein wenig Empörung stören, als würde das irgend etwas maßgeblich an Wahlergebnissen ändern, auch sind sie ganz oben auf der Liste ihrer Partei - und was muss, das muss. Es sollte eigentlich inzwischen jedem aufgefallen sein, wie die demokratische Realität in Deutschland aussieht. Aber beim Rechercheverbund-Mitglied Süddeutsche Zeitung, große blaue Pillen Abteilung, wird die Sache natürlich so dargestellt.
Ansonsten ist der Rundfunk durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes ohnehin der Gestaltung durch den Gesetzgeber dauerhaft entzogen worden. Wie soll unter diesen Rahmenbedingungen auch nur irgendwo irgendwas reformiert, oder gar wieder abgeschafft werden?