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Autor Thema: Petitionen nicht als Bitte, sondern als klare Ansage formulieren?  (Gelesen 685 mal)

C
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Zitat von: Fefe
Ich bin ja kein Freund von Petitionen im Allgemeinen und Online-Petitionen im Speziellen. Da sind mir die Rollen zu wenig hilfreich. Schon der Name offenbart, dass ich als Bürger da ein Bittsteller bin. Ich sehe mich und die anderen Wähler lieber als den Souverän. Insofern ist das vielleicht keine doofe Idee, bei Petitionen die Formulierung entsprechend zu ändern**.

    Europawahl 2019:
    Wir werden nur Politiker*innen wählen, die gegen Artikel 13 stimmen sich für die Abschaffung des Beitragszanges und für ein maßvolles, politikfernes und sozial gerechtes ö.-r.-Rundfunksystem einsetzen

Sorum wird da ein Schuh draus!
Quelle: https://blog.fefe.de/?ts=a28bd706
(Editierung blau, in Übertragung auf das Thema "Rundfunkbeitrag")

** https://pledge2019.eu/de

Möglicherweise keine schlechte Idee, mit derartigen Formulierungen (Framings?  ;) ) den politischen Entscheidungsträgern mögliche Konsequenzen ihres Handelns aufzuzeigen und zu erklären, in wessen Dienste sie eigentlich stehen sollten  ;)


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. März 2019, 19:54 von Bürger«
„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken." (E. Kästner)

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