K.W. streut diese Parole mal einfach so in den Wind. Was tut sie konkret dafür? Nichts! Sie ist die höchstdotierte Person verantwortlich für den Rundfunk von 3 Bundesländern. In welcher Weise bezieht sie weitere Beteiligte, nächst Involvierte in ihr Vorhaben ein. Null Information, rein gar nichts verwertbares dazu, blanke Makulatur.
Man erkennt keinerlei Willen, tatsächlich mit den Kritikern ihres 3-Länder-RundfunkImperiums real ins Gespräch zu kommen. Es bleibt beim bereits nur allzu gut bekannten verallgemeinernden Blabla auf der beliebt undurchsichtig bundesweiten Ebene. Dabei wäre alles so EINFACH: Ein Rundschreiben über den Beitragsservice (Service kann auch Service im Sinne des Wortes, anstatt nur Vorwand für Inkasso sein) in Auftrag geben, um die Meinung ihrer Zahlschäfchen im MDR-Land zu erkunden. Nur das allein wäre eine brauchbare Variante, mit ihren Kritikern echt ins Gespräch zu kommen. Kritik muss ja nun nicht ausschließlich negativ sein, ihre zahlungswilligen Schäfchen mögen doch gerne ihre positive Kritik, also Zustimmung äußern. Hat eine K.W. vor dem Ergebnis etwa Berührungsängste?