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Autor Thema: RBB: Defizit 84,6 Mio.€ - mehr Aufwandsentschädigung im RBB-Rundfunkrat  (Gelesen 3349 mal)

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Tagesspiegel, 07.12.2018

Mehr Aufwandsentschädigung im RBB-Rundfunkrat
Also doch: Die Mitglieder des RBB-Rundfunkrats erhalten eine höhere Aufwandsentschädigung.
Sie steigt von 350 auf 400 Euro monatlich.


Von Markus Ehrenberg

Zitat
Beim Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandeburg (RBB) steigt die monatliche Aufwandsentschädigung für seine derzeit 28 Mitglieder von 350 auf 400 Euro. Diese Satzungsänderung hat das öffentlich-rechtliche Gremium in seiner turnusmäßigen Sitzung am Donnerstag nachmittag beschlossen, mit zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung. Das Sitzungsgeld wird von 50 auf 75 Euro erhöht.

Bei der letzten Sitzung im November war eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung auf monatlich 450 Euro nach kontroverser Diskussion nicht gebilligt worden. […]

Der Zweiländersender rechnet 2019 mit einem Jahresfehlbetrag von 84,6 Millionen Euro. So würden im kommenden Jahr Erträge von 457,6 Millionen Euro und Aufwendungen von 542,2 Millionen Euro erwartet, teilte der Sender darüberhinaus mit. Das gehe aus dem Wirtschaftsplan für 2019 hervor, den der RBB-Rundfunkrat einstimmig festgestellt habe. Der RBB werde wie in den Vorjahren zum Ausgleich auf angesparte Rücklagen zugreifen. […]

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/medien/oeffentlich-rechtliches-gremium-mehr-aufwandsentschaedigung-im-rbb-rundfunkrat/23729838.html


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rtl.de, 07.12.2018

RBB: Ohne Beitragserhöhung drohen Einbußen im Programm
dpa

Zitat
[…]
Für 2019 rechnet der RBB mit Erträgen von 457,6 Millionen Euro und Aufwendungen von 542,2 Millionen Euro. Der Fehlbetrag von 84,6 Millionen Euro werde mit den angesparten Rücklagen ausgeglichen. Für das kommende Jahr plant der Sender Investitionen in Höhe von 26,4 Millionen Euro (Vorjahr: 25,8 Millionen Euro). Bei 1468,5 Planstellen bleibt die Zahl der festen Arbeitsplätzen unverändert. Der Rundfunkbeitrag liegt aktuell bei 17,50 Euro im Monat.

Weiterlesen auf:
https://www.rtl.de/cms/rbb-ohne-beitragserhoehung-drohen-einbussen-im-programm-4262704.html


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