Und dann wieder das Gerede von der Notwendigkeit der Unterhaltung!
Auch gute Unterhaltung kann Orientierung bieten. Wer die öffentlich-rechtlichen Programme auf Information, Bildung und Kultur beschränken will, huldigt der eigentümlich deutschen Trennung zwischen „E“ und „U“ und behält die mit dem Beitrag schon bezahlte Zerstreuung den „besseren Ständen“ vor.
Zitat aus dem Artikel des "Weser-Kurier"
Weiter hieß es:
Solange Fußball noch von ARD und ZDF übertragen wird, kann auch der aus sozialen Gründen vom Beitrag befreite Zuschauer am Gemeinschaftserlebnis teilnehmen.
Also fassen wir zusammen: Jeder der kein "Hartzer" ist, ist ein "besserer Stand" und damit ein Sky-Abo nicht vom Steuerzahler bezahlt werden muss, soll gleich jeder in die Tasche greifen? D.h. niemand spart was und das ist auch gut so?
Wieso macht man es nicht gleich amtlich im Rundfunkstaatsvertrag?
"Die Rundfunkräte werden mit großen hohlen Nüssen besetzt und wenn der Raubfunk hörbar darauf klopft, bekommt er so viel Geld, wie er sich wünscht."Worin unterscheidet sich der jetzige Finanzierungszustand denn davon?