Hallo!
Wir sparen, koste es, was es wolle...
Durch das "Ableben" der Veranstaltung in 2017 wurde eine Schneise ins Programm gerissen (wirklich?), und der "Festival"-Direktor/Abteilungsleiter/oä hat sich (sicherlich!) gegen seinen Bedeutungsverlust aus schrumpfendem Etat gewehrt.
Die Stadt und der Saarländische Rundfunk werden bei dem kostenlosen Popfestival eng zusammenarbeiten.
Das
kostenlos ist ganz dreist gelogen:
- Die Stadt wird einiges da
reinstecken müssen, sonst geht der SR woanders hin -- das wird gegen erwartete Steuer-Mehreinnahmen gegengerechnet
- Der SR muß dort
mit Material erscheinen: Bühnenbau, PA-Anlagen, Ü-Wagen, und natürlich
Leute für's Arbeiten
bezahlen -- wird vielleicht gegengerechnet: stehen die Leute sonst vielleicht rum, das Material liegt einfach nur (unproduktiv) im Lager...
- Sicherheitsdienst muß
bezahlt werden
Allerdings wird auch am Catering verdient (die üblichen
überhöhten Preise, da bleibt nach Abzug der Kosten noch was hängen) .
Netto betrachtet: hat sich nichts getan -- es ging hintergründig vielleicht darum, den ein oder anderen Involvierten und ein paar alte Verträge loszuwerden.
MfG
Michael
- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"