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Autor Thema: Streit um Rundfunkbeitrag – Zwangsabgabe? Ungerecht? Staatseinfluss?  (Gelesen 1756 mal)

Uwe

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Streit um Rundfunkbeitrag – Zwangsabgabe? Ungerecht? Staatseinfluss?

Quelle: Tagesspiegel 15.05.2019 Von Joachim Huber


Zitat
Das Bundesverfassungsgericht nimmt sich den Rundfunkbeitrag vor. Drei Kläger kommen aus dem privaten Bereich, einer aus dem gewerblichen.

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist zu teuer, recht tendenziell, nicht kritisch genug“, sagt einer der drei Kläger aus dem privaten Bereich, Robert Splett. „Wir brauchen keine 100 öffentlich-rechtlichen Programme“, kritisiert er. Der 52-jährige Informatiker zieht seit 2011 gegen den Beitrag zu Felde und zahlt seither auch nicht.

Außerdem halten es die Beschwerdeführer es für verfassungswidrig, dass der Beitrag auch dann bezahlt werden muss, wenn in einem Haushalt weder Fernseher noch Radio vorhanden sind. Weitere Kritikpunkte: Mehrere Menschen in einem Haushalt können sich den Beitrag teilen, Alleinlebende müssen ihn alleine tragen. Besitzer von Zweitwohnungen seien benachteiligt, weil sie für beide Wohnungen zahlen müssen, aber nur in einer Wohnung zur Zeit Rundfunk empfangen können.[…]

Weiterlesen auf:
https://www.tagesspiegel.de/medien/ard-zdf-und-deutschlandradio-streit-um-rundfunkbeitrag-zwangsabgabe-ungerecht-staatseinfluss/22508502.html


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