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Autor Thema: Statt Rundfunkbeitrag - Hilfe für die Flutopfer  (Gelesen 1778 mal)

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Nun wird in der hohen Politik diskutiert, wie denn die sich vermutlich ca. 8 Milliarden Euro belaufende Hilfe an die Flutopfer finanziert werden soll. Eine auf ein Jahr befristete Erhöhung des Soli ist da auch im Gespräch.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hochwassser-gipfel-im-kanzleramt-zur-fluthilfe-a-905435.html

Zitat
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) plädierte dafür, den Solidaritätszuschlag für ein Jahr befristet um einen bis anderthalb Prozentpunkte anzuheben. Dies werde man als denkbare Lösung vorschlagen", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". Derzeit beträgt der Zuschlag 5,5 Prozent, eine Erhöhung auf sieben Prozent würde etwa vier Milliarden Euro einbringen.

8 Milliarden Euro dürfte auch der Betrag sein, den unsere Rundfunkanstalten jedes Jahr verbraten. Erwirtschaften wäre wohl der falsche Ausdruck.

Die liegt es doch nahe, hier die griechische Lösung einzuführen. Einstampfen der Rundfunkanstalten und das Geld in einen Hochwasserhilfe-Fond stecken.



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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

S
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Was werden mit den 5,5 Prozent gemacht? Die Wiedervereinigung war 1990! Können ja die entsprechenden unsinnigen Ausgaben streichen und für die Flutopfer verwenden.


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w
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Die nächste ewige Steuer

Dieser Flut-Soli wird dann unbefristet sein, wie der Ost-Zonen-Soli. Zuerst werden "unmittelbare und mittelbare Schäden" an öffentlicher Infrastruktur finanziert, einschließlich umdefinierter Neubauprojekte. Der Rest wird prestigewirksam verteilt, so auch in Grüne Projekte, um Frösche, Kröten und selbst Fische vor Hochwasser zu schützen. Viele Flutopfer werden nicht nur leer ausgehen, sondern müssen auch in diesen Flut-Soli einzahlen, haben somit weniger Geld zur Behebung der eigenen Schäden.

Da hilft nur eins: http://www.youtube.com/watch?v=UHnv6tGmIGI


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Den Feinden und Verrätern unserer Kultur, Gesellschaft und unserem Volk sei gesagt,
wenn das Volk seine Geschicke selbst in die Hand nimmt,dann Gnade ihnen Gott.

 
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