und dürften damit prädestinierte Adressaten sein für entsprechende Reformvorschläge.
Da fehlen die Ironietags! [...]
Da bei diesem Thema neben Zweck-Optimismus auch Zweck-Ironie bis Zweck-Sarkasmus Grundvoraussetzung ist, habe ich mir entsprechende "tags" erspart
Jedoch: Wer sonst sollte Adressat sein, wenn nicht diejenigen, die darüber (noch) befinden?
Durch Nichts-Tun und Nicht-Äußern wird sich wohl noch weniger ändern.
Immerhin kann man sich dazu äußern - was daraus gemacht wird, steht (immer) auf einem anderen Blatt.
Jedenfalls kann einem dann hinterher nicht vorgeworfen werden, dass man sich nicht geäußert hat.
Und wenn Vorschläge über kurz oder lang "Berücksichtigung" finden oder sich ansatzweise wiederfinden, so wird natürlich niemals eingestanden werden, dass dies aufgrund etwaiger Vorschläge geschah.
Wo kämen wir da hin?!?
Allein
dass eine "Auftragsdebatte" überhaupt schon in Erwägung gezogen und öffentlich gemacht wird, ist - ungeachtet etwaiger Heucheleien zwecks "Befriedung" des BVerfG, etc. - schon als Erfolg des unnachgiebigen "Ungehorsams" der Nicht-Zahler zu werten - davon bin ich überzeugt.
Allerdings ist damit natürlich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.
"Never surrender"