Hier ist ein Job mit fast garantiertem Super-Erfolg gegen das Imperium "ARD, ZDF etc.":
Fragdenstaat: Wer macht den ruhmreichen Superjob? 1. EuGH: Keine Verjährung bei Autokreditenhttps://www.faz.net/aktuell/finanzen/eugh-staerkt-verbraucherrechte-widerruf-von-autokreditvertraegen-noch-nach-jahren-moeglich-17529091.html EuGH zu Autokreditverträge : Widerruf noch nach Jahren möglich
EuGH-Rechtssachen C-33/20, C-155/20 und C-187/20
2. Und wieso betrifft das Dich, ja Dich, gerade Dich? Weil... - Weil wir auf allen Websites der "Mediensteuer-Inkasso-Buchhaltungsstelle" (Tarnbezeichnung "Beitrags"-"Service") verkehrt informiert wurden
- dass Geringverdiener und Nichtzuschauer zahlungspflichtig seien
- und deshalb hat die Verjährungsfrist nie zu laufen begonnen.
Rückzahlanspruch ab 2013. Das liegt bundesweit bei Landeverfassungsgerichten, Ausgang offen, 1200 Schriftsatzseiten. Eine Premiere im Rechtsablauf - alles kommt irgendwann zum ersten Mal vor.
Gesetzt den Fall, das klappt... dann geht es um die Rückzahlung...
3. Und da kommt fragdenstaat ins Spiel - wegen der Verbraucherschutzvereine. Fast überall bundesweit erhalten die Geld - insgesamt, wird hierher berichtet, wohl rund 1 Millionen Euro im Jahr - finanziert aus der Rundfunkabgabe, um Bürger in Sachen "Rundfunkabgabe".... "rechtlich zu beraten".
Soweit die Mitarbeiter der ARD-Inkasso-Anstalten ein mulmiges Gefühl haben zur Rechtslage, wäre ja vielleicht Beihilfe bei Inkassobetrug, das ist dann ja fein weg gepuffert, sie beraten nicht die Anrufer, sondern schicken die schon mal gerne zu den Verbraucherschutzvereinen. Die müssten den Leuten an sich ja wohl fairerweise sagen, dass sie von der "Gegenseite" finanziert werden? Hier ermittelter Schätzwert ist 90 Euro pro "hingeschickter Beratungssuchender". Beim RBB Berlin haben die Zugangskontrolleure fertige Flyer mit den Adressen der Verbraucherschutzvereine, mit denen sie Ratsuchende wegschicken.
Rechtsberatungspflicht einer "Behörde"? Muss man so penibel die Rechtslage einfordern? Da darf man ja wohl großzügiger schalten und walten, wenn man teil hat an der Gottähnlichkeit von "ARD, ZDF etc.".
4. Schaut mal auf die Websites der Verbraucherschützer, macht beweissichernde Bildschirmfotos und bitte hier im Thread einstellen,ob diese Angabe vielleicht überall fehlt.
Verbraucherschutzvereine dürfen in Abgabensachen ja wohl laut Gesetz gar nicht "Rechtsberatung" machen? Und darf ein Rechsberater eigentlich sich im Hintergrund von der "Gegenseite" Geld zukommen lassen? Wie war da noch die Rechtslage?
Das soll hier nicht unser Thema sein. Man höre immer die andere Seite, vorher keine Wertung. Wir machen nur mal Beweissicherung für spätere rechtliche Erörterung.
5. fragdenstaat : Was wir brauchen, sind die Originalverträge zwischen den ARD-Anstalten und den Verbraucherschutzvereinen.
Dafür muss für die wohl 15 beteiligten Bundesländer der jeweiligen Landesregierung beantragt werden, den Vertrag dank Rechtsaufsicht zu ermitteln und für Publizieren zu erlassen.6. Wer das macht, macht Hebelwirkung für die Rückzahlpflicht. Denn die Verbraucherschutzvereine verlassen sich wohl bei ihrer "Beratung" auf die ihnen überlassenen Information der Kölner Mediensteuer-Inkasso-Buchhaltungs-Zentralstelle (aka "Beitrags"-"Service"). Das wollen wir durch die Verträge vermutlich bestätigt finden. Daraus aber resultiert juristisches Gewicht für die Nicht-Verjährung der Rückzahlpflicht.
Die ist allein für die Geringverdiener fast ein Jahresumsatz von "ARD, ZDF etc." und damit das Ende.
7. Wer macht die Anfragen bei fragdenstaat ? Wer möchte den Ruhm versuchen, es zu schaffen? Es könnte passieren, was bei der wohl einzigen bisherigen Anfrage - bezüglich NRW - passierte: Die Vereinbarung wurde aufgekündigt. Wo keine Vereinbarung mehr, da ist kein Vertrag mehr, Auskunftsanspruch Pustekuchen....
So einfach ist das nicht. Wenn das System bundesweit durch so eine Anfragenserie zerbricht, der Auskunftsanspruch bleibt.
8. Es ist immer wunderschön einfach, zum X-ten Mal zu diskutieren,
welcher verdeckte versteckte Paragraf Y des Verwaltungsrechts usw. genialerweise bewirken soll, dass das gesamte Beitragsinkasso illegal ist. Ergebnis? - Auch wieder Pustekuchen...?
Es ist nichr einfach, sondern echte Arbeit, die 15 Anfragen zu stellen. Doch das bewegt was, das hat Hebelwirkung, das löst was aus.
Das muss ein anderer machen, weil hier sämtliche Kräfte eines großen Teams gebunden sind, bundesweite Landesverfassungsbeschwerden durchzuführen. Da passierte ständig Unerwartetes und das Team meistert das, aber mehr als das geht nicht. Also sind weitere Schultern nötig für den vorstehend beschriebenen Job.